Neuerdings wird immer wieder gefordert, das Surfen sollte in der Schule gelehrt werden. Was denn noch alles? Witzig, was alles NICHT in der Schule vorkommt: Psychologie, Medizin, Jura, Wirtschaft, Selbstentwicklung – na, alles, was wir im Leben brauchen. Und dann kommen immer neue Forderungen hinzu, das Internet zum Beispiel. Dabei muss man doch bitteschön zuerst das Wichtige lernen, zum Beispiel wie viele Kelchblätter die Tulpe hat und wie man die Funktion sinn(los x) mit der Kettenregel ableitet. Beim Internet geht… weiter
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FSME-Impfung: In Deutschland beginnt die Zeckenzeit
© sassi / pixelio
Sie sind kaum größer als ein Stecknadelkopf – Zecken oder auch „Holzbock“ genannt. Sobald die Temperaturen im Frühjahr steigen, beginnt in Deutschlands Wiesen und Wäldern das große Krabbeln…
Doch die kleinen Spinnentiere haben es in sich: FSME heißt das Schreckgespenst, das alljährlich zu Beginn der Zeckensaison im Frühling durch die Medien geistert. Aber […]
Von einem T-rex, der hungrig blieb
Wenn man von vergangenen Lebewesen nur meist kümmerliche Überreste findet, ist es meist recht schwer, auf ihr Verhalten und ihre Lebensweise zu schließen. OK, manches mag vielleicht mehr trivialer Natur sein. Man kann einiges aus Skelettbau und Zahnform herauslesen. Aber es geht um die Feinheiten. Ein sehr gutes Beispiel ist die Frage, ob der König der Tyrannenechsen nun ein mehr harmloser Aasfresser war oder ein furchterregendes und blutrünstiges Raubtier, vor dem die kreidezeitlichen Steppen nur so zitterten. Mal ganz abgesehen von der Tatsache, dass es heute nur wenige reine Aasfresser (Geier zum Beispiel) gibt, hingegen kaum ein echtes Raubtier eine Mahlzeit für Lau verschmäht. Oder hat, was ja auch verschiedentlich angedacht wurde, der T-rex seine schiere Größe und Kraft nur eingesetzt, um andere und erfolgreichere Jäger von ihrem Riss zu verscheuchen? Wäre ja möglich, Löwen zum Beispiel sind dafür (zumindest in Hyänenkreisen) durchaus berüchtigt.
Lieber “Kinder- und Jugendarzt”
… Du bist “das offizielle Organ des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) und damit seiner mehr als 10.000 Mitglieder”, wie Du auf Deiner Homepage so treffend schreibst, und ich schätze Dich sehr. Du bringst hübsche Artikel zur Berufspolitik und nette Fortbildungen, informierst über die Aktivitäten unseres Verbandes und rezensierst auch mal ein Fachbuch. Aus […]