Der Nobelpreis für Physik geht in diesem Jahr an drei japanische Physiker für die Erfindung der blauen LED in den 1990er Jahren. Blaue LEDs haben (zusammen mit den schon länger bekannten roten und grünen Leuchtdioden) die Entwicklung weißer LED-Lampen möglich gemacht – für Innen- wie für Außenbeleuchtung. Diese Technologie hat zweifellos das Potential, große Energiemengen einzusparen. Doch die Anzeichen mehren sich, dass gerade das nicht passieren wird: Weil wir mit Licht nach wie vor verschwenderisch und gedankenlos umgehen, dürfte insbesondere LED-Außenbeleuchtung dafür sorgen, dass die Nächte heller, die Stromrechnung aber nicht kleiner werden.
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Bakterielle Bodenschätze
Dass recht verschwenderisch mit der Gabe von Antibiotika umgegangen wird, ist allgemeiner Konsens. Gerade letzte Woche stand die Bekämpfung der Ausbreitung multiresistenter Keime sogar auf der Agenda des aktuellen G7 Gipfels. Hier im Krankenhaus habe ich manchmal das Gefühl, dass diese ganz real bestehende Gefahr nicht von allen Medizin-praktizierenden erkannt wird. Menschen mit weißen Kitteln sieht man täglich in der Mensa als auch Bibliothek. Als ich eine befreundete Medizinerin mal darauf angesprochen habe, klärte sie mich darüber auf, dass der… weiter
Weblink der Woche – Krebsinformationsdienst
Der Krebsinformationsdienst ist ein Angebot des Deutschen Krebsforschungszentrums in Heidelberg. Hier finden Patienten und Angehörige Informationen über alle Krebserkrankungen, verständlich erklärt und wissenschaftlich fundiert. Und wer noch Fragen hat, kann kostenlos anrufen: 0800 – 420 30 40, das Telefon ist jeden Tag von 8 bis 20 Uhr besetzt.
Quelle
Krebsinformationsdienst.de
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CompuGroup Medical unterstützt das Projekt Barrierefreie Praxis der Arzt-Auskunft
10 Millionen. Das ist die Zahl der Menschen, die in Deutschland dauerhaft mit einer Behinderung leben. Die kann angeboren sein oder plötzlich eintreten – also jeden treffen. Unverständlich und nicht akzeptabel ist es, dass Menschen mit Behinderungen bei so grundlegenen Erfordernissen wie einem Arztbesuch noch zu häufig vor unüberwindbare Hürden gestellt werden: Denn oft endet der Arztbesuch für sie noch vor der Türschwelle – weil das Gebäude der Praxis für ihre Erfordernisse nicht ausgestattet ist. Daher arbeitet die Stiftung Gesundheit mit ihrer Fördergemeinschaft schon seit 2009 am Projekt „Barrierefreie Praxis“, einem Informationssystem, das Patienten zeigt, ob eine Praxis für sie zugänglich ist. Um die dafür benötigten Informationen zu erhalten, sind Selbstauskünfte der Ärzte natürlich unabdingbar. Dank einer Kooperation mit der CompuGroup Medical Deutschland AG (CGM) haben bereits etliche Ärzte Angaben zur Barrierefreiheit ihrer Praxis hinzugefügt: Denn CGM bietet mehr als 60.000 Ärzten Zugang zum Erhebungsbogen der Stiftung Gesundheit.