Stefan Wilhelm über seine Forschung zum Wissensmanagement in kleinen und mittelständischen Unternehmen. Der strategische Kunde als Schlüsselfigur Haben Sie sich schon einmal gefragt, wer sich in Ihrem Unternehmensumfeld am meisten und intensivsten mit ihren Produkten beschäftigt? Zur Beantwortung dieser Frage müssten Ihnen wohl zuerst die eigenen Mitarbeiter einfallen. Doch darf nie vergessen werden, dass die […]
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Schule und Chronobiologie – Gönnt den Jugendlichen endlich mehr Schlaf!
Jede Wissenschaftlerin und jeder Wissenschaftler kennt das Problem: Auch dann, wenn Erkenntnisse mehrfach überprüft und interdisziplinär (weitgehend) abgesichert sind, bedeutet das noch lange nicht, dass sich diese dann auch in Gesellschaft und Politik durchsetzen würden. Und eine Öffentlichkeit, die unkritisch jedem wissenschaftlichen Trend hinterherläuft, kann ja auch niemand wollen. Und doch empfinde ich es als ärgerlich und frustrierend, wie langsam sich die interdisziplinären (biologischen, psychologischen, pädagogischen usw.) Befunde der Chronobiologie in unseren Konzepten von Jugend & Schule durchsetzen. Auch in der aktuellen (August 2015-)Ausgabe von Gehirn & Geist findet sich ein hervorragender Überblicksartikel von Stefanie Reinsberger “Acht Uhr ist zu früh zum Lernen”. Screenshot zum lesenswerten Chronobiologie-Artikel der Gehirn & Geist-Ausgabe August 2015. Die promovierte Biologin und Wissenschaftsjournalistin stellt darin den schon klassischen Befund dar, nach dem Menschen zu unterschiedlichen Schlaftypen veranlagt sind – den eher frühschlafenden und -aufstehenden “Lerchen” und den eher spätschlafenden und -aufstehenden “Eulen”. Darüber hinaus zeigt sie auf, wie sich die Schlafzyklen im Lebenslauf (durchschnittlich) verändern – gerade im Jugendalter werden Menschen (und auch verwandte Jungprimaten!) deutlich “euliger”, finden also erst später in den Schlaf und morgens schwerer aus den Federn. Das ist ein auch (chrono-)biologisch veranlagtes Verhalten, das also nicht einfach durch “ein bißchen guten Willen” ausgeglichen werden kann!
Die Leiche im Keller
Heute früh starteten wir eine erste Akklimatisierungstour zum Hochlager 1 auf 2800m mit den Schlittenhunden. Carlos, Charlene und Sven blieben im Haus zurück. Gegen Abend kehrten wir durchgefroren aber unversehrt zurück. Die Abfahrt mit den Schlitten machte besonders Spaß. Soweit so gut, doch dann der Schock … Quelle: Wikipedia Völlig außer sich stürmte uns Carlos […]
Wir alle sind verdächtig
Zumindest in der Politik scheint die Globalisierung reibungslos zu funktionieren: Wir alle sind verdächtig