Der erste Beitrag dieses neuen Blogs (vielen Dank für den netten Zuspruch!) ist, zugegeben, etwas programmatisch ausgefallen. Die Betonung der Besonderheiten des digitalen Texts gegenüber seiner traditionellen Variante haben einige Kommentatoren annehmen lassen, dass ich mich in die neuerdings immer größer werdende Riege der Technologie-Kritiker einreihen möchte. Dem ist jedoch nicht so. Ich glaube zwar, dass die Digitalisierung große kulturelle Auswirkungen nach sich zieht, meine zugleich aber auch, dass dies zu einem Wandel führt, der nicht nach den Kategorien von Gut und Böse beurteilt… weiter
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31. Januar – Vom Umgang mit Schwierigkeiten
Wie gehst Du mit Schwierigkeiten um? Grübelst, jammerst und klagst Du darüber? Resignierst Du, bemitleidest Du Dich selbst, weil du so schwach, so dumm, so unfähig bist? Legst Du Deine Hände in den Schoß und gibst dein Ziel, Deinen Plan auf? Oder hast Du eher die Einstellung, daß die Schwierigkeiten Deine Potentiale freisetzen, daß […]
ROSETTA: NavCam-Bild vom 29.7.
Und noch das NavCam-Bild des Kerns vom 29.7.2014, wieder von der Richtung der Zehen aus betrachtet (der große Zeh auf der rechten Seite, da dies ein rechter Fuß ist, auf den man von vorne draufschaut). Ich verstehe ja, wie es dazu kommt, dass wir immer dieselbe Ansicht sehen – die Rotationsperiode ist etwa 12 Stunden. Wenn man immer zur selben Zeit die NavCam betätigt, kriegt man immer dieselbe Seite zu sehen. Eine andere Aufnahmezeit und damit ein anderer Anblick wären schön.
Angst vor der Frage nach der größten Schwäche
Fast alle Stellenbewerber haben Angst vor der Gretchenfrage nach ihrer Einschätzung ihrer eige-nen Schwächen und Stärken. Die fast sichere Frage (verklausuliert oder offen) wird lauten: „Was sind Ihre größten Stärken und Ihre größten Schwächen?“ Da muss man sich wohl gebührend glaubhaft loben und nicht zu stark tadeln? Wie aber macht man das? Im Internet wird vorgeschlagen: „Meine Schwächen? Ungeduld, Perfektionismus und Schokolade.“ Das ist eine neckische Antwort, sie ist vielleicht noch einigermaßen charmant, aber sie suggeriert nur, dass der Bewerber… weiter