Im Juli/August 2020 wird der nächste Mars-Rover der NASA zum roten Planeten gestartet. Die Ankunft wird Anfang 2021 sein. Die Transferdauer ist ungewöhnlich kurz, aber weder die Abflug- noch die Ankunftsgeschwindigkeiten sind bemerkenswert, weswegen problemlos die bereits flugerprobte Technik der Riesen-Rover-Mission MSL von 2011 wieder zum Einsatz kommen kann, gestartet mit einer Atlas V.
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Oh, wie schön! Es ist Sommer. Wenn es am Freitag um 18 Uhr noch freie Parkplätze gibt, bedeutet das, es ist auch Reisezeit. Für uns geht es dieses Jahr an die schöne spanische Küste. Rund um die Gegend von Malaga will ich Tapas Essen und Wein trinken. Aber natürlich kommt man in dieser Gegend nicht umhin sich auch mit der besonderen Architektur vor Ort zu beschäftigen – besonders in Granada. Als Neuseeländer ist mein Mann immer ganz besonders beeindruckt von… weiter
Phobien sind manchmal ungünstig
Phobien können im Alltag problematisch werden, das wissen wir alle. Manche Berufe können dadurch allerdings überhaupt nicht mehr ausgeübt werden. Es folgen einige ernstzunehmende Beispiele. (siehe Wikipedia) Zoophobie – Tierpfleger Vaccinophobie – Allgemeinarzt, der gerade eine Impfkampagne im KV-Ost-Mobil durchführt Radiophobie – Radiologe, Röntgendamen Nomophobie (ohne Mobiltelefonkontakt zu sein) – alle Twitterer, Facebookler und sonstige […]
Artikel von: Monsterdoc
Publizistik-Preis 2015: Die Achse des Süßen
“Die Achse des Süßen” lautet der Titel meines Radio-Features, das die Stiftung Gesundheit in diesem Jahr mit dem Publizistikpreis ausgezeichnet hat. Ich freue mich sehr, dass die Jury mit der Wahl dieser Sendung ein Thema würdigt, das kaum jemanden unberührt lässt. Als ich im Freundes- und Kollegenkreis erzählte, dass ich an einem Feature über Zucker arbeitete, kamen heftige Reaktionen. Die einen ereiferten sich über die versteckten Zucker im Brot und im Rotkohlglas, die anderen beklagten die Verteufelung eines doch für unser Gehirn angeblich so wichtigen Lebensmittels. Nun, wer hat Recht? Übertreiben Professoren und Buchautoren, die Zuckersucht mit Kokainabhängigkeit vergleichen? Oder bagatellisieren zum Beispiel die Vertreter der Zuckerwirtschaft die Gefahren, wenn sie behaupten, Zucker sei doch ein Naturprodukt und sein Verzehr wirke sich nachweislich nicht auf die Gesundheit aus?