Blogger, Doktorand und Familienvater Martin Ballaschk über das schwierige Verhältnis zwischen akademischer Karriere und Familienglück. Es ist ein viel diskutiertes Thema, die sogenannte Work-Life Balance. Der Tag hat eine begrenzte Zahl von Stunden, und man muss sie zwischen Familie und Karriere aufteilen. Das ist in der Wissenschaft nicht anders, als in anderen Karriereberufen. Nicht erst […]
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Nicht ohne meine Zahnbürste oder Wie man Kreativität in der Wissenschaftskommunikation erstickt
Es sollte eigentlich ganz offensichtlich sein: Wer Gebiete fördern will, in denen Kreativität und großes eigenes Engagement gefordert sind, um Spitzenleistungen zu erreichen, der sollte die Rahmenbedingungen tunlichst nicht zu eng stecken – und nicht zu detailliert reglementieren wollen, was am Ende herauskommt. Die finanzielle Förderung von Forschung hat dieses elementare Prinzip glücklicherweise an vielen Stellen eingebaut und hält viele themen- und ergebnisoffene Förderinstrumente bereit. Umso mehr ärgere ich mich im Bereich Outreach und Wissenschaftskommunikation über Ausschreibungen, die in dieser… weiter
Von führenden Kinderärzten empfohlen?
Beim Bummeln durch die Einkaufspassagen der grossen Stadt bin ich heute – klar – auch im Buchladen gewesen. Ich gucke nach dem eigenen Machwerk, hoffe, es stets gut platziert zu finden, sehe es am Ende bei den Ratgebern, wo es auch der Verlag einsortiert hat und richte die Buchrücken ordentlich aus, damit man es gut […]
Fight for more own content in Blogs
Die nunmehr dritte Auflage der Blogger-Konferenz 2009 in Berlin brachte Interessantes hervor. Stefan Niggemeier, ein deutscher A-Blogger, beispielsweise war “erschüttert über die geringe Menge an originalen Inhalten in deutschen Blogs” (siehe: Heise.de). Auf Spreeblick heisst es treffend: “Die Blogosphäre überzieht die Profi-Medien mit einer Schicht aus Kommentaren, vernetzte Leserbriefe quasi. Und Twitter bildet mittlerweile den […]