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Was ist los mit dem guten, alten Peer-Review Verfahren?
Immer mehr wissenschaftliche Arbeiten werden publiziert, und die Rolle des Peer-Review-Verfahrens als Garant für hohe Qualitätsstandards ist gefährdet. Peer-Reviews sollen eigentlich gründlich und unparteiisch sein, und sie sollen die Qualität, die Relevanz und die Originalität der Forschung bewerten. Wer als Forscher ein Peer-Review-Verfahren durchläuft, bekommt quasi ein Gütesiegel für die eigene Forschungsarbeit. Allerdings führen der starke Konkurrenz- sowie Publikationsdruck („publish or perish“) immer häufiger dazu, dass solche Gutachten entweder nachlässig durchgeführt werden oder sogar parteiisch ausfallen. Eine Konsequenz dieser Entwicklung… weiter
Die Terminvergabe wird demnächst per Gesetz geregelt
Wenn man dem Deutschen Ärzteblatt glauben will, dann bleibt “die flächendeckend gute ärztliche Versorgung” das Ziel der Bundesregierung.
Dazu hat der Bundestag am 1. Dezember das GKV-Versorgungsstrukturgesetz (VStG) verabschiedet. Damit werd…
Kometenkrümel im alten Ägypten?
am Dienstag veröffentlichte „popular Archaeology“ einen hübschen Artikel über den Fund von Kometenmaterial in einem Schmuckstück des Tutanchamun, des berühmten jung gestorbenen (ermordeten?) ägyptischen Pharaos. Und das gerade jetzt, wo sich Jan und Michael mit ISON-posts überschlagen und am Samstag (12.Okt.) die Ausstellung von Tutanchamuns Grabbeigaben in Nürnberg eröffnet wird. Die Ausstellung tourt ja seit einigen Jahren durch Deutschland – war z.B. auch schon in Hamburg und in Berlin und jetzt wird sie für ein viertel Jahr in Nürnberg zu… weiter