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Mit Zielen führen: Für die meisten niedergelassenen Ärzte ist das keine Perspektive
Führung als Management-Jungbrunnen
Die Ergebnisse von Praxisanalysen zeigen immer wieder, dass „führungsaktive“ Praxisunternehmen im Gegensatz zu führungspassiven – eine höhere Arbeitsproduktivität aufweisen, verbunden mit einem besseren Betriebsklima, – besser organisiert sind, deutlich weniger Überstunden leisten müssen und dadurch auch weniger Stress-Symptome zeigen, – zufriedenere Patienten haben, diese intensiver binden und sogar leichter Neupatienten gewinnen, – […]
Mitarbeiterführung der Generation Y im Gesundheitswesen
Müssen Kliniken heute sparen, dann wird meist zuerst beim Personal gespart. Das hat eine Entwicklung zur Folge, die langfristig auch der Klinik schadet. Weniger Personal schafft langfristig eine Engpass-Situation, die dazu führt, dass wieder neues Personal gefunden werden muss. ‚Daraus resultiert ein erhöhter Kostenaufwand und hohe Unzufriedenheit bei dem Personal, das noch geblieben ist. Diese Unzufriedenheit ist das Hauptproblem in vielen Gesundheits-Einrichtungen – und löst hohe Wechselbereitschaft des übrigen Personals aus. Der Trend zu Unzufriedenheit und Demotivation wird vermutlich anhalten, da Änderungen im Prozess der Kliniken aktuell nicht absehbar sind. Ein Grund des Problems liegt in der häufig fehlenden Entscheidungsgewalt der mittleren Führungsschicht – Sie führen das aus, was von „Oben“ angeordnet wird.
Soweit die aktuell häufig zu beobachtende Personalpolitik in Krankenhäusern. Wie können die Krankenhäuser unter diesen Voraussetzungen junge Arbeitnehmer noch an sich binden – vorallem weil sie meist andere Anforderungen an den Beruf haben?
Gesundheitspolitik-Kasperei
Koalition lässt die Kassen kassieren. Alliteration galore.
Ich hätte es nie für möglich gehalten, dass ich mir
Ulla Schmidt zurückwünsche.
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Das Eckpunktepapier eckpunkte 2010 (pdf, 1,403 KB): “Für ein gerechtes…