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I Am Not A Physician
Am I a physician or am I not? That’s how Shakespeare might have put it. This question seems trivial yet, at least for physicians reading this blog, the answer might not be as straightforward as it seems at first. For physicians having their own office or working in the hospital it’s pretty pretty pretty clear, as Larry David would have said. Working as a physician on a daily, clinical basis you are probably going to be treated as a physician and feel as a physician. If you have a dual degree in medicine and economics, such as an MBA, working for a pharmaceutical company, a case that is hardly unusual by the way, the situation becomes more complex. Clearly, you went to med school, worked in a hospital have your M.D. on your business card – but are you a physician and even more importantly do you feel like a physician? Whether you are a physician or you are not is not an easy question to answer. There is a really fine line in this whole game. Would you call somebody a physician who “just” finished Med School, but didn’t do residency? Or what if the person only did 3 […]
Abkehr vom Provinzkönig, hin zu mehr Patientenservice
Der Beruf des Mediziners ist gerade in der letzten Zeit einem starken Wandel unterworfen. Neben dem Aspekt, Ihren Patienten die bestmögliche medizinische Versorgung zukommen zu lassen, sind Sie gerade in einer eigenen Praxis auch betriebswirtschaftlichen Herausforderungen ausgesetzt. Hier den Spagat zwischen Dienstleister und Unternehmer zu finden, ist nicht immer einfach, darf aber zu Lasten der Patienten gehen.
Gott 2.0 – Kirche segnet Hightech
Wie oft saß ich schon vor meinem Rechner und habe geflucht: Herr Gott nochmal! Verdammtes Ding… . Dabei lag das technische Versagen vielleicht einfach daran, dass ich ihn noch nicht habe segnen lassen ? Früher war es nämlich durchaus üblich, dass Arbeitsgeräte des täglichen Gebrauchs gesegnet wurden: So konnten etwa Bauern am so genannten Pflug-Montag eines ihrer Arbeitsgeräte in die Kirche bringen, um es stellvertretend für andere alltägliche Arbeitsgeräte segnen zu lassen. Dieser Brauch ist heute – selbsterklärend – weitestgehend in Vergessenheit geraten.
Der Londoner Geistliche Canon David Parrott startete nun eine Neuauflage der Zeremonie, indem er symbolisch einige Notebooks und Smartphones – also die digitalen Pflüge der Neuzeit -auf dem Altar der Londoner Kirche St. Lawrence Jewry segnete:
"…Dies solle die Beschäftigten der britischen Metropole daran erinnern, dass Gottes Güte sie auf vielen Wegen erreiche, sagte Parrott. "Die Technik ist unser tägliches Arbeitsgerät, und es ist eine Technik, die wir segnen sollten."
Bleibt zu hoffen, dass Parrott auf Weihwasser beim Segnen verzichtet hat…
Quellen:
Gesegnet sei mein Blackberry – Kirche segnet in London Handy, Laptop & Co