Wer sich, wie ich, noch in die Astronomie einarbeiten muss und sich am Sternenhimmel nicht unbedingt problemlos zurechtfindet, braucht Orientierungspunkte. Gerade die stellare Prominenz ist da sehr helfreich: die unverwechselbaren hellen Objekte, die man auf Anhieb erkennt und mit deren Hilfe man sich weiter hangeln kann.
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Es gab Zeiten, da galt es als erstrebenswert, in der Wissenschaft zu arbeiten – auch wenn dies nicht in den „Olymp“ der verbeamteten Professur führen würde. In diesen Zeiten war zwar das Hierarchiegefälle zwischen den Professor(inn)en und „normalsterblichen“ Wissenschaftler(inne)n auch schon sehr groß.[1] Aber es blieben Freiräume für eigene Ideen und Vorstellungen auch für letztere. Deshalb galt trotz geringerer Einkommen, geringerer Beschäftigungssicherheit und Karrierechancen, dass in der Wissenschaft die Arbeitszufriedenheit von Promovierten höher war als in der Wirtschaft. Damit sprachen immerhin „weiche“ Faktoren… weiter
Diskussion am Freitag#10
Die langersehnte Gesundheitsreform ist da. Wir warteten fast ein dreiviertel Jahr darauf. Doch halt, ist es wirklich eine Reform, wenn lediglich Beitragserhöhungen der gesetzlichen Krankenversicherungen durchgesetzt werden? Und hey, hatten wir nicht schon mal 15,5 Prozent? Kommt mir irgendwie bekannt vor. Und was ist eigentlich mit der Kopfpauschale?
Gesundheitsminister Philipp Rösler steht nach der Niederlage der […]
Artikel von: Monsterdoc
Wie Chirurgen sterben (Teil 5)
Telefon klingelt, Pforte ist dran, Gespräch von draußen. „Darf ich durchstellen?“ „Wer denn?“ „Ein Herr Großbaum!“ „Aha?“ „Ich stell’ denn mal durch!“ Pause. „Ja?“ „Ja!“ „Äh… ja…?“ „Herr Doktor? Bin ich richtig verbunden?“ „Mit wem spreche ich denn?“ „Ja, Großbaum, ich wollte mich mal nach meinem Vater erkundigen!“ Mir wird siedend heiß. Vorsicht, dünnes Eis! […]