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Määääääh!
Der Wechsel von einer Uniklinik in ein kleineres Haus bringt viele Vorteile mit sich. Viel Arbeit, trotzdem weniger Stress. Es ist einfach einen Hauch gemütlicher und familiärer. Schön langsam finde ich mich in meine Rolle ein. Teilweise ist es noch komisch wenn die StudentInnen zu mir kommen und fragen, ob sie etwas für mich tun können. Vor kurzem war ich doch noch an deren Platz! Aber hey, jemandem um einen Schellong-Test schicken können ist sehr angenehm. 😉 Oder mal ein Hausarzttelefonat delegieren zu können. Freizeit ist rar, aber das stört mich höchstens eine Sekunde lang, denn die Arbeit ist mein Hobby und ich geh auch gerne an freien Tagen hin. Denn dann hat man in Ruhe Zeit für “Büroarbeit”, sprich Entlassungsbriefe schreiben. Ich hab mir heute überlegt ob ich in das Personalwohnheim ziehen soll, aber dann würde mein Leben glaub ich aus gar nichts anderem mehr bestehen. 😉
Freundschaft hab ich auch schon mit den KliniknachbarInnen geschlossen:
Toiletten in Geschäften schlechte Hygiene
hier wird nicht allgemein über die schlechte Hygiene in die Geschäfts Toiletten gesprochen aber es ist wunderlich das in allen Geschäfts Toiletten die Tür öffnet drinnen und nicht draußen und…
Weiter Info und analyse in Website Medizin und Gezundheit
Verschnaufpause zwangsverlängert :-)
Nachdem ich den gestrigen Tag wirklich genossen habe, aber auch gemerkt habe, wie k.o. ich nach den letzten Wochen war, habe ich den Time out heute noch ein bisschen verlängert.
Kurz nach meinem Artikel gestern Abend bin ich dann doch noch schnell in der Biochemie vorbeigefahren um zu schauen ob die Klausurlösungen (nicht die Ergebnisse) aushängen […]