Manchmal fragt man sich, ob das ins Deutsche übersetzt, nicht gute Tips für Deutsche für die Kommunikation mit Schweizern wären: Anglo-EU Translation Guide Poster Für echte Englischfreaks: Peter Littger: Bitte melden Sie sich nie wieder!
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Zivilisationskrankheit Allergie: Mehr Städter, mehr Pollen, mehr Heuschnupfen
Die Statistik zeichnet ein klares Bild: Allergien treten vor allem in Industriestaaten auf, in Städten häufiger als auf dem Land und sie nehmen weiter zu. Warum genau die Allergien sich derart ausbreiten, lässt sich nicht sicher sagen. Eine Rolle spielen vermutlich Abgase aus Straßenverkehr und Industrie – die Umweltgifte lassen die Pollen der Pflanzen aggressiver werden. Das erhöht die Chance, dass diese bei Menschen das Immunsystem durcheinander bringen und eine Allergie auslösen: Der Körper hält den harmlosen Blütenstaub für einen gefährlichen Fremdkörper und setzt eine Abwehrreaktion in Gang.
Lösung des Bilderrätsels…
Des Rätsels Lösung hier:
Kolik-Schnaps
Frau Sibald litt unter einer schweren Gallenkolik. Oder so etwas Ähnlichem. Frau Sibald war außerdem sehr hart im Nehmen und hatte sich die letzten zwei Tage oder so gedacht: „Naja, das wird schon wieder weggehen.“
Dies war aber nicht der Fall, deswegen fuhr sie mit dem Fahrrad zu ihrem Hausarzt. „Um Himmels Willen!“ rief der Hausarzt, „Gehen Sie sofort in Krankenhaus.“ Der Hausarzt wollte dann eigentlich den Rettungsdienst rufen, aber Frau Sibald erklärte, das wäre nicht nötig. Sie würde ihren Sohn Willibald den Ersten anrufen, der hätte sowieso gerade Urlaub und könne sie fahren. „Aber nur wenn er gleich kommt!“ sagte der Hausarzt und drehte Frau Sibald den Rücken zu.
Frau Sibald nutzte die Gelegenheit, setzte sich auf ihr Fahrrad und fuhr schon mal los in Richtung Krankenhaus. Dahin ging es schließlich bergab.
Zeitgleich trafen Frau Sibald und ihr Sohn in der Notaufnahme ein. Als höfliche Personen überreichte man der Aufnahmeschwester den Einweisungszettel des Hausarztes und die beiden setzten sich in den Wartebereich der Aufnahme. Da das mit den Schmerzen nun doch etwas viel war und auch die Fahrradfahrt nicht unbedingt zur Verbesserung der Situation beigetragen hatte, kollabierte Frau Sibald dort.
„Entschuldigung, könnten wir vielleicht etwas eher drankommen?“
„Um Himmels Willen!“ rief die Notaufnahmeschwester, „nein, nein sie müssen ihre Mutter nicht in die Aufnahme tragen, hier legen sie sie auf diese Liege, ich hole sofort einen Arzt.“
„Hallo Frau Sibald“, sagte ich. „Wir legen ihnen jetzt eine Kanüle und dann bekommen sie gleich ein Schmerzmittel. Haben sie eine Allergie auf ein bestimmtes?“
Frau Sibald, die sich im Liegen schon wieder etwas erholt hatte, schaute mich verwirrt an: „Was wollen sie mir geben? Ein SCHNAPS-MITTEL?!“
(Ungelogen: Ich weiß schon wessen Team ich mich in Falle einer Zombieapokalypse vertrauensvoll anschließen werden…)