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Rosettas Komet: Woher kommt die Entenform?
Am 14. Juli macht die Raumsonde Rosetta ein erstes größeres Bild vom Kometenkern 67P / Tschurjumow-Gerasimenko. Es ist ein seltener Anblick – zwar kannten schon die alten Griechen die Schweifsterne und gaben ihnen den heutigen Namen: komētēs bedeutet Schopfstern. Die Kerne der Kometen waren aber lange Zeit unbekannt, weil sie unbeschreiblich viel kleiner (~10 km) sind als die Schweife (~100 Millionen km). Am 14. März 1986 passierte Rosettas Vorgänger Giotto (gemeinsam mit sowjetischen und japanischen Sonden) den Halleyschen Kometen, mit… weiter
Leitkultur 2
Es geht auch ganz ohne Leitkultur. Nicht nur das liberale Modell, das nur Individuen kennt, nicht aber Kulturen oder Kultur doch zur Privatsache erklärt, zielt in diese Richtung. In einem Territorium können auch nach manchen Varianten des konservativen Denkens mehrere Kulturen nebeneinander leben, von denen keine die andere leitet, nach innen aber ein tyrannisches Regime führt. Und so war es ja auch die meiste Zeit hindurch. Vielleicht kommt es wieder so. Wenn man wissen will, wie es kommen wird, fragt… weiter
Berauscht vom Öffnen der Tore zur Vergangenheit schließen wir nun, was wir gesehen… der letzte Tag!
Wie jede Frist, willkürlich hart gezogen, oder abhängig von Notwendigkeiten wohl gesetzt, so zieht auch diese, oder doch zumindest unsere, das Gefühl nach sich, verfrüht zu sein. Vier Wochen lang wurde nun hier gegraben und vermessen, gezeichnet und coloriert, gefunden und vermisst (vor allem die Schere, die Elende) wohl auch gegessen und gelacht, so dass es etwas Unwirkliches-Unwahrscheinliches hatte, dass nun wieder alles unter die Verschüttung gelangen sollte, was nach der peinlichen Akribie zu tage gefördert wurde. Doch noch zeichnet… weiter