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1. Wirkung der Prophylaxe bei neurodermitischer Disposition der Eltern
Bei einer Gruppe von 10 Kleinkindern (0-1 Jahre), deren Eltern, zumindest ein Elternteil, unter manifester Neurodermitis leiden, wurde die gemäß obigem Beispiel hergestellte Salbe 3mal täglich für den Zeitraum von 3 Monaten auf die gesamte Hautoberfläche aufgetragen. Die Wirkung der erfindungsgemäßen Salbe auf die Haut wurde für ein halbes Jahr nachbeobachtet.
Während der Nachbeobachtungszeit trat bei keinem der untersuchten Kleinkinder eine neurodermitische Hautveränderung auf.
Aus einer Patentbeschreibung des Regividerm-Erfinders (via Ökotest-Forum und Spiegel-Online-Forum).
Es ist von gesunden Kindern die Rede. Spiegel-Online-Forumsteilnehmer “1lauto” dazu:
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Update: Zur Erläuterung, weil dieser Eintrag hier und da anders verstanden wird, als er gemeint war. Es geht nicht etwa darum, dass Regividem nur an gesunden Menschen getestet worden sei. Das ist nicht der Fall.
Es geht darum, dass angeblich 10 gesunde Säuglinge monatelang auf der gesamten Hautoberfläche (!) mit dem oben genannten vom Erfinder komponierten Chemikalienmix eingecremt worden seien. Das wäre nicht nur unethisch, sondern natürlich auch illegal. Ich nehme deshalb zugunsten des Erfinders an, dass er diese Studie frei erfunden hat.
Neu! Neurologie goes outdoors
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