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Privatschwester, heute mal richtig
Heute einen kleinen „Urlaub“ vom Stationsstress gemacht. Auf einer Nachbarstation gearbeitet. Mit sehr netten Kollegen und netten Ärzten. „Durfte“ den Privatbereich betreuen. Nicht so schlimm wie befürchtet. Nur ein Patient zu waschen und den Chefarzt den ganzen morgen nicht gesehen. Alle anderen Patienten zufrieden, beschwerdefrei und selbstständig. Arbeiten kann so schön sein…. Und jetzt geht’s […]
Alles Müller? Alles koscher!
Investigativer Journalismus ist klasse. Kürzlich kam mir gar ein Artikel auf den Tisch, in dem explizit stand, dass er investigativ sei. Und wenn das draufsteht, muss es ja wohl stimmen…
„Alles Müller oder was“ lautete der Titel, und es ging um die Stiftung Gesundheit. Die große Erkenntnis darin – potzblitz! – war, dass die Stiftung mit Einrichtungen und Unternehmen zusammenarbeitet, bei denen „Müller“ früher angestellt war und/oder zu deren Köpfen er freundschaftliche Beziehungen unterhält. Vorgetragen war das alles mit der expliziten Unterstellung finsterer Machenschaften. Die Stiftung Gesundheit – ein Baustein im „Müller-Netzwerk“? Mal ganz abgesehen davon, dass ein solches Netzwerk aus langjährigen Partnern, Freunden und Ex-Kollegen auf ganz natürliche Weise um jede „biografisch eher komplexe“ Persönlichkeit entsteht und an sich nichts Anrüchiges besitzt – in dem Artikel stand nichts, was nicht stets von der Stiftung Gesundheit und ihren Partnern öffentlich kommuniziert worden ist.
Wahnsinnswoche 2018:38
In dieser Woche 222 Patientenkontakte und 11 Terminausfälle. Bis zum 10.12.2018 sind leider keine Termine mehr frei und ich verabschiede mich bis zum 8.10. in den Urlaub.
Nach einer Empfehlung des Deutschen Ethikrats zu den “Potenzialen von Big Data im Gesundheitsbereich” (S. 263) werden die Grundrechtsträger, d. h. die in Deutschland lebenden Menschen, zu “individuellen Datengebern” reduziert.
Die DSGVO hingegen soll Freiheitsrechte und Selbstbestimmung des Einzelnen schützen.
A gloomy picture of a future where tech companies possess the ability to read and store human thoughts. Schon jetzt können eine Reihe verschiedener Gedanken ausgelesen werden. Vielleicht ein erster Schritt in die Unsterblichkeit? Einfach ein Backup in die Nirvana-Cloud hochladen (Blockchain nicht vergessen!) und die liebe Familie über das IoT aus dem sprechenden Kühlschrank erschrecken. Oder auf einen Klon übertragen. Wird aber nicht funktionieren. Oder vielleicht doch?
Soulfood: Five Finger Death Punch – Wash It All Away (Explicit)