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Geschützt: Schrei in den Hinterhof!
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Nackt
Ich bin gefragt worden, ob ich mich von meinen ArbeitskollegInnen operieren hab lassen. Nein.
Warum?
1. Eine Operation ist nie zu 100% komplikationsfrei. Auch wenn es nur ein Mini-Eingriff ist. Läuft irgendetwas nicht wie geplant, wäre zwischen der Arbeitskollegin (ja, ich hätte mich nur von einer Frau operieren lassen, siehe Grund 2) ewig eine komische Stimmung gewesen. Auch wenn sie keinen Fehler gemacht hätte.
2. Wäre es zwingend erforderlich gewesen, mich in “meinem” Haus opieren zu lassen, dann nur von einem reinen Frauenteam. Während einer OP liegt man abgedeckt, aber komplett nackt auf dem Tisch. Und das nicht nur vor der Chirurgin, sondern auch vor: der Assistentin, der OP-Schwester, der Zudienung, der Anästhesistin, der Anästhesie-Schwester, den Personen die einen umlagern… und dann braucht man vielleicht aus irgendeinem Grund einen Blasenkatheter. Also, vor 5-10 ArbeitskollegInnen nackt auf dem Tisch zu liegen? Nein danke.
Gestern
… zum ersten Mal eine Patientin mit Necrobiosis lipoidica gesehen. Sehr eindrucksvoll, werde ich nicht mehr vergessen.
Wer weiß, mit welcher Erkrankung diese Hauteffloreszenz vergesellschaftet ist?
(Quelle: www.dermis.net)