ÄG Nord-Vorstandssprecher vergleicht heute anhand eines konkreten Beispiels in der psychotherapeutischen Versorgung die unterschiedlichen Voraussetzungen für stationäre und ambulante Leistungserbringer, wenn es um die Schaffung neuer Versorgungskonzepte geht: “Wenn wir Kooperationsmodelle suchen und versuchen wollen mehr Effizienz zu erreichen, ist das so gar nicht umsetzbar, weil wir immer um eine Anschubfinanzierung betteln müssen – weil es immer heißt, es muss kostenneutral sein. Und bei allen Konzepten die wir haben, wenn hier denn eine Fehlversorgung festgestellt wird, haben wir das Problem, dass die Effizienzen an materielle Einsparungen gekoppelt werden – und nur dann geht es.”
Related Posts
Auch Routine-Informationen besitzen Empowerment-Potenzial: Tipps für die Arzthelferin / Best Practice-Patientenmanagement
Patienten möchten informiert sein und werden. Dieser Wunsch betrifft aber nicht nur ihre Erkrankung und die hierfür vorgesehene Therapie, sondern auch das Geschehen in Ihrer Praxis. Diesem Bedürfnis können Sie folgendermaßen gerecht werden: – Erklären Sie Ihren Patienten grundsätzlich, was mit ihnen im Praxisablauf geschehen wird (“…nachdem der Doktor mit Ihnen gesprochen hat, werde ich […]
Arnica Bora 5000 – Wasserstaubsauger mit Hepa-Filter
Staubsauger mit Wasserfilter leisten nicht nur klassische Putzarbeit, sondern sorgen darüber hinaus auch für ein besseres Raumklima. Staub und Allergene werden aufgesaugt und im Wasser gebunden und können somit über die Abluft nicht mehr freigesetzt werden. Deshalb sind Wasserstaubsauger besonders
Love, Simon: Verliebt in einen Unbekannten
Greg Berlantis Highschool-Coming-out-Liebeskomödie Love, Simon sorgt gerade für Aufsehen. Warum, erklärt Axel Schock