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AOK Baden-Württemberg zum dritten Mal in Folge als beste regionale Krankenkasse ausgezeichnet
Die AOK Baden-Württemberg wurde vom Magazin “Focus-Money” erneut zur besten regionalen Krankenkasse gewählt. Bereits zum dritten Mal in Folge siegte die Gesundheitskasse damit im großen und unabhängigen Krankenkassenvergleich des Wirtschaftsmagazins (Heft 21/2015). Dabei wurden Leistungen bewertet, die über das gesetzliche Maß hinausgehen. Die AOK Baden-Württemberg konnte als „Beste Krankenkasse für Familien“, „Beste Krankenkasse für Berufseinsteiger“ sowie „Beste Krankenkasse für Selbstständige“ überzeugen. Das attraktive Angebot für Familien der AOK Baden-Württemberg konnte sich im Test durchsetzen: So profitieren Kinder neben den gesetzlichen Vorsorgeuntersuchungen durch drei zusätzliche Untersuchungen. Auch eine erweiterte Kostenübernahme von Haushaltshilfen und ein breites Angebot an AOK-Gesundheitskursen wurden positiv bewertet. Besonders wichtig für Familien: Die AOK ist dank einer 24-Stunden-Hotline rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr erreichbar. Die Auszeichnung als „Beste Krankenkasse für Berufseinsteiger“ erhielt die Gesundheitskasse für ihr attraktives Bonusprogramm und vielfältige Angebote im Bereich Gesundheitsförderung. Punkten konnte die AOK bei den Berufseinsteigern zudem mit einer App zur Vorsorgeerinnerung, einem Arztsuchportal (AOK-Gesundheitsnavigator) sowie einer virtuellen Geschäftsstelle (aok24.de). Für die Selbstständigen ist die AOK Baden-Württemberg besonders dank ihrer Wahltarife interessant. Hier erhält der Versicherte eine Prämie von bis zu 600 Euro, wenn Kosten für medizinische Behandlungen und Arzneimittel bis zu einem bestimmten Betrag im Jahr selbst bezahlt werden. Auch zusätzliche Vorsorgeleistungen bei Haut- und Darmkrebs konnten überzeugen. Die AOK Baden-Württemberg zahlt mehr als 13 Milliarden Euro pro Jahr an Leistungen in der Kranken- und Pflegeversicherung. In 36 Gesundheitszentren und 46 AOK-Rückenstudios sowie 230 AOK-KundenCentern erhalten die rund 3,9 Millionen Versicherten der AOK Baden-Württemberg eine umfassende und individuelle Beratung. Auch konkrete Angebote aus den Bereichen Ernährung, Bewegung, Entspannung und Psychische Gesundheit finden vor Ort statt. 2014 nahmen mehr als 60.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer an über 6.000 Kursen teil. Pressemitteilung der AOK Baden-Württemberg
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Privatversicherte profitieren stärker von Medikamenten mit beträchtlichem Zusatznutzen
Privatversicherte erhalten 39 Prozent mehr neue Medikamente im Vergleich zu Versicherten der gesetzlichen Krankenversicherung. Vor allem Medikamente, denen vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) im Rahmen der Nutzenbewertung ein beträchtlicher Zusatznutzen attestiert wurde, spielen in der Privaten Krankenversicherung (PKV) eine deutlich größere Rolle als in der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Dagegen ist bei Medikamenten ohne attestierten Zusatznutzen im Durchschnitt über alle betroffenen Präparate kein wesentlicher Unterschied zwischen PKV und GKV erkennbar. So liegt der durchschnittliche Marktanteil der Privatversicherten bei den neuen Medikamenten des 2013er Jahrgangs bei 15,7 Prozent und damit deutlich über dem PKV-Versichertenanteil in der Gesamtbevölkerung (11,3 Prozent). Für die Medikamente mit beträchtlichem Zusatznutzen laut G-BA aus den Jahren 2011-2013 ergibt sich ein PKV-Marktanteil von 16,2 Prozent, bei denen mit geringem Zusatznutzen von 14,2 Prozent. Der PKV-Marktanteil für Medikamente ohne Zusatznutzen liegt hingegen nur bei 11,1 Prozent. Ursache für diesen Versorgungsunterschied sind die umfassenden Steuerungsinstrumente, die der Arzt bei Verschreibungen für GKV-Versicherte zu beachten hat. Diese Regularien gelten auch bei Medikamenten mit nachgewiesenem Zusatznutzen und führen vor allem bei teuren Medikamenten zu einer zurückhaltenden Verordnungspraxis gegenüber GKV-Versicherten. Bei Privatversicherten existieren derartige Regulierungsinstrumente hingegen nicht. Infolgedessen fällt der PKV-GKV-Unterschied bei neuen Medikamenten umso größer aus, je teurer ein Medikament ist. Diese Ergebnisse zu den neuen Medikamenten sind Teil der neuen WIP-Studie zur Arzneimittelversorgung von Privatversicherten. Grundlage der Untersuchung sind die Arzneimittelabrechnungsdaten, die zur Kostenerstattung von Privatversicherten eingereicht wurden. Die GKV-Vergleichsdaten stammen aus dem aktuellen Arzneiverordnungs-Report. Die Studie des WIP „Arzneimittelversorgung der Privatversicherten 2013 – Zahlen, Analysen, PKV-GKV-Vergleich“ kann im Internet unter www.wip-pkv.de heruntergeladen oder in gedruckter Form unentgeltlich beim WIP bestellt werden. Pressemitteilung des WIP – Wissenschaftliches Institut der PKV
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Nächste Stunde: Prävention! – Gesundheitskasse bildet Pädagogen zum Thema Kindergesundheit weiter
Gesundheitsförderung in Grundschulen steht am kommenden Mittwoch (3. Mai) für mehr als 450 Berliner und Brandenburger Pädagogen auf dem Stundenplan. Zur Fachtagung „Nächste Stunde: Prävention!“ hat die AOK Nordost ins Hotel Estrel in Berlin-Neukölln eingeladen.Anlass ist das Präventionsprogramm „Henrietta & Co. – Gesundheit spielend lernen“, das die Gesundheitskasse neu aufgelegt hat. Zugleichstartet die bundesweite AOK-Kindertheater-Tour. Bei Podiumsdiskussionen mit Wissenschaftlern des Robert-Koch-Instituts in Berlin und der Evangelischen Hochschule Freiburg sowie in Workshops können sich die Tagungsteilnehmer darüber austauschen, wie Gesundheit spielerisch gelernt werden kann. Experten für Kinder- und Jugendforschung, Pädagogen und Psychologen stellen Forschungsergebnisse zu den Themen „Ich-Stärke“ und Resilienz vor. Bundesweit größtes Präventionstheater startet vor Berliner Grundschülern Mit diesen Themen beschäftigt sich die AOK bereits seit 2004, als sie das erste Präventionstheater-Stück „Henrietta in Fructonia“ auf die Bühne gebracht hat. Seit zehn Jahren ist das Programm auch bundesweit auf Tour und heute eine der größten Aktionen dieser Art mit deutschlandweit rund 1,5 Millionen Zuschauern. Ohne erhobenen Zeigefinger erleben die Kinder Henriettas Abenteuer mit und lernen viel über gesunde Ernährung, Bewegung und seelische Gesundheit. Parallel zur Fachtagung wird „Henrietta in Fructonia“ am 3. Mai im Estrel Festival Center deshalb auch vor 900 Berliner Kindern, Lehrern und Erziehern aufgeführt. „Unser Ziel als Präventionskasse ist es, Kinder zu stärken, damit sie den Herausforderungen des modernen Lebens gewachsen sind“, sagt Frank Michalak, Vorstand der AOK Nordost. „Wir laden Lehrer und Erzieherinnen deshalb ein, auf der Fachtagung mit Kollegen und Wissenschaftlern intensiv zu diskutieren und unser neues Programm ,Henrietta & Co.‘ in Workshops auszuprobieren.“ Ab kommenden Juni macht das Henrietta-Kindertheater auf der bundesweiten Tour dann erneut Station in Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. An 16 Spielorten werden rund 12.000 Mädchen und Jungen zusammen mit ihren Lehrern erwartet. Neu in diesem Jahr: Für den Unterricht erhalten die Pädagogen kostenfrei begleitendes Lern- und Spielmaterial, um die Themen im Unterricht fortzuführen. Mehr Informationen unter www.aok-kindertheater.de Pressemitteilung der AOK NordOst
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