Physics Put the Quantum Into Mechanics – Zum ersten Mal ist es Wissenschaftlern gelungen, die Quantenverschränkung auf mechanische Ebene zu übersetzen.
Traum und Wirklichkeit (Audio) – Das philosophische Radio (WDR5) stellt sich diesmal die Frage, was Traum und Wirklichkeit unterscheidet. Zu Gast im Studio: Die Philosophin Petra Gehring.
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DKG zum G-BA-Beschluss: Sicherstellungszuschläge laufen ins Leere
Zum Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) zu den Sicherstellungszuschlägen erklärt der Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), Georg Baum: „Die von der Politik im Rahmen der Krankenhausreform zur Absicherung der medizinischen Grundversorgung – insbesondere im ländlichen Raum – eingeführten Sicherstellungszuschläge sind heute durch den Umsetzungsbeschluss des G-BA in die faktische Bedeutungslosigkeit befördert worden. Mit Ausnahme einiger weniger Inselkrankenhäuser dürften angesichts der mehrfachen Verknüpfung von Verhinderungsanforderungen Kliniken kaum Unterdeckungen aus dem Fallpauschalensystem mit Hilfe der Sicherstellungszuschläge ausgleichen können. Besonders unverständlich ist, dass die besonderen Nöte vieler Kliniken bei der Aufrechterhaltung von Geburtsabteilungen nicht berücksichtigt werden. Das Sterben der Geburtsstationen droht damit weiterzugehen. Das von der Politik vorgesehene Instrument wird nicht genutzt. Völlig inakzeptabel ist auch die in dem G-BA-Beschluss vorgenommene Definition einer Krankenhausabteilung. Krankenhausplanung ist Angelegenheit der Länder. Der G-BA hat nicht die gesetzliche Kompetenz, solche grundlegenden Feststellungen für das gesamte deutsche Krankenhaussystem zu treffen. Nur noch die Rechtsaufsicht des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) kann jetzt verhindern, dass millionenfache Mehrbelastungen auf die Kliniken durch die unzulässigen G-BA-Festlegungen zum Personaleinsatz (Minutenvorgaben für den fachärztlichen Bereitschaftsdienst) in den Krankenhausabteilungen in Kraft treten.“ Pressemitteilung der Deutschen Krankenhausgesellschaft e.V.
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TELEMED: ISO/IEC 27001:2013 TÜV-Zertifikat als wichtiger Meilenstein für den künftigen Zugangsnetzprovider der Telematikinfrastruktur
Der Internet Service Provider TELEMED hat die Zertifizierung gemäß ISO/IEC 27001:2013 (Informationssicherheit) durch die TÜV TRUST IT erfolgreich bestanden. Die Zertifizierung dieses hohen Sicherheitsstandards ist ein wichtiger Meilenstein für die künftige Bereitstellung von Diensten im Rahmen der anstehenden Erprobung der Telematikinfrastruktur. Die erfolgreiche Zertifizierung gemäß dem internationalen Standard ISO/IEC 27001:2013 bestätigt, dass TELEMED über ein wirksames Informationssicherheits-Managementsystem (ISMS) verfügt. Für Ärzte bedeutet dies, dass TELEMED als sicherer, stabiler und zuverlässiger Provider für die kommenden Chancen des E-Health-Gesetzes zur Verfügung steht. Insbesondere die Erprobung sowie der darauf folgende Flächenbetrieb der Telematikinfrastruktur können hier hervorgehoben werden. TELEMED-Kunden und Interessierte, so Arthur Steinel, General Manager Geschäftsbereich TELEMED der CompuGroup Medical Deutschland AG, könnten das neue Zertifikat vor allem als Beweis für die Zukunftssicherheit von TELEMED ansehen: „Um alle Möglichkeiten der digitalen Vernetzung gewinnbringend nutzen zu können, ist es für Ärzte wichtiger denn je, einen verlässlichen, zertifizierten Partner an ihrer Seite zu wissen. Es ist die langjährige Erfahrung im Gesundheitswesen und die erfolgreiche, enge Zusammenarbeit mit Ärzten, die uns hier den nötigen Vorsprung verschaffen. Unsere Kunden sind optimal gerüstet für die Herausforderungen, die der zunehmende Digitalisierungsprozess des Gesundheitswesens mit sich bringt. Durch das TÜV-Zertifikat wird dieser Wissensvorsprung nun auch offiziell bestätigt.“ Der Geschäftsbereich TELEMED der CompuGroup Medical Deutschland AG gehört mit über 14.000 Anwendern zu den führenden Anbietern von Online-Kommunikationsdienstleistungen im Gesundheitswesen, insbesondere auch als Marktführer im Bereich KV-SafeNet. Zu den überzeugten TELEMED-Kunden gehören bereits heute Arztpraxen, Psychotherapeuten, Krankenhäuser, Zahnärzte und andere Heilberufe. All diesen bietet TELEMED einen sicheren Zugang zum medizinischen Intranet und damit die optimale Plattform für sichere Kommunikation und datenschutzkonforme Datenübertragung. Über die CompuGroup Medical Deutschland AG Die CompuGroup Medical Deutschland AG ist eine Tochtergesellschaft der CompuGroup Medical SE, einem weltweit führenden eHealth Unternehmen. Die CGM Deutschland richtet ihre Kerntätigkeiten auf die Konzeption und Entwicklung effizienzsteigernder Produkte, Dienstleistungen und Technologien für das gesamte deutsche Gesundheitswesen. Und dies mit großem Erfolg! Nahezu jeder zweite Arzt in Deutschland arbeitet bereits täglich mit den sicheren Medizinischen Informations-Technologien der CGM Deutschland im perfekten Zusammenspiel mit den marktführenden Arzt- und Zahnarztinformationssystemen wie CGM ALBIS, CGM M1 PRO, DATA VITAL, CGM MEDISTAR, CGM TURBOMED, CHREMASOFT und CGM Z1. Die CompuGroup Medical Deutschland AG bietet aber auch für die Bereiche MVZ, Soziale Einrichtungen, Labore sowie Fach- und Rehakliniken perfekte Lösungen für effizientes und sicheres eHealth-Management. Die Produkte und Dienstleistungen der CompuGroup Medical Deutschland AG stehen für intelligente und übergreifende Kommunikations- und Vernetzungslösungen und verbinden Ärzte aller Fachrichtungen, Krankenhäuser, Apotheken, soziale Einrichtungen und Kostenträger. Mit Instrumenten für eine effiziente Vertrags- und Versorgungssteuerung und Softwarelösungen zur Optimierung von Verwaltungsprozessen eröffnen sich zudem neue Wege zu erheblichen Einsparungspotenzialen. Das gemeinsame Merkmal aller Produkte im Portfolio der CompuGroup Medical Deutschland AG ist die sektorenübergreifende, sichere und datenschutzkonforme Kommunikation. Mit unseren Technologien ist eine Vernetzung der Teilnehmer des deutschen Gesundheitswesens schon heute möglich. Über die CompuGroup Medical SE CompuGroup Medical ist eines der führenden eHealth-Unternehmen weltweit und erwirtschaftet einen Jahresumsatz von über 500 Mio. Euro. Seine Softwareprodukte zur Unterstützung aller ärztlichen und organisatorischen Tätigkeiten in Arztpraxen, Apotheken, Laboren und Krankenhäusern, seine Informationsdienstleistungen für alle Beteiligten im Gesundheitswesen und seine webbasierten persönlichen Gesundheitsakten dienen einem sichereren und effizienteren Gesundheitswesen. Grundlage der CompuGroup Medical Leistungen ist die einzigartige Kundenbasis mit etwa 400.000 Ärzten, Zahnärzten, Apothekern und sonstigen Leistungserbringern in ambulanten und stationären Einrichtungen. Mit eigenen Standorten in 19 Ländern und Produkten in über 40 Ländern weltweit ist CompuGroup Medical das eHealth-Unternehmen mit einer der größten Reichweiten unter Leistungserbringern. Rund 4.300 hochqualifizierte Mitarbeiter stehen für nachhaltige Lösungen bei ständig wachsenden Anforderungen im Gesundheitswesen. Pressemitteilung der Compugroup Medical SE
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Bundesapothekerkammer aktualisiert Berufsbild
Die Bundesapothekerkammer hat ein aktualisiertes Berufsbild für Apothekerinnen und Apotheker verabschiedet. „Apotheker sind berufen, die Bevölkerung ordnungsgemäß mit Arzneimitteln zu versorgen. Dieser Auftrag richtet sich an jeden Apotheker, der eine Tätigkeit ausübt, bei der pharmazeutische Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten benötigt werden“, sagt Thomas Benkert, Vizepräsident der Bundesapothekerkammer. „Wir haben mit dem Berufsbild alle wesentlichen Tätigkeitsfelder systematisch erfasst und damit die Grundlage für die anstehende Diskussion über eine Novellierung der Approbationsordnung für Apotheker geschaffen.“ Jeder fünfte Apotheker arbeitet außerhalb einer öffentlichen Apotheke. Das Berufsbild verdeutlicht die besonderen pharmazeutischen Leistungen, die der Apotheker in seinen wichtigsten Tätigkeitsbereichen erbringt. Dazu gehören neben den öffentlichen Apotheken und Krankenhausapotheken insbesondere die pharmazeutische Industrie, Prüfinstitutionen, die Bundeswehr, die öffentliche Gesundheitsverwaltung, Universitäten und andere wissenschaftliche Einrichtungen sowie Bildungseinrichtungen. Ein Vorschlag für ein aktualisiertes Berufsbild wurde unter der Leitung von Benkert von einer Arbeitsgruppe erstellt, die aus Apothekerinnen und Apothekern der verschiedenen Tätigkeitsbereiche bestand. Der von der Arbeitsgruppe erarbeitete Entwurf konnte im November 2015 auf einer Internetplattform von allen interessierten Berufsangehörigen kommentiert werden. Die mehr als 1200 Kommentare wurden anschließend von der Arbeitsgruppe bewertet und flossen in den Entwurf des Berufsbilds ein. Anschließend wurde das Berufsbild mit den Apothekerkammern der Länder abgestimmt und schließlich von der Mitgliederversammlung der Bundesapothekerkammer verabschiedet. Weitere Informationen unter http://www.abda.de/themen/apotheke/berufe/apotheker/taetigkeitsbereich/ Pressemitteilung der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände e.V. – Bundesapothekerkammer – Deutscher Apothekerverband e. V.
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