Blutdruck ist, gibt es immer wieder Versuche, diese Eigenschaft in Tabletten zu pressen. Eine neue Studie hat jetzt – einmal mehr – zeigen können, dass das so
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Verweigert
Einmal wurde der Notarztwagen in eine Villa am Stadtrand gerufen. Sauberer Vorgarten, weiter Eingangsbereich, viel Platz, spiessige Gemütlichkeit. Doch dem Hausherrn ging es schlecht. Er quälte sich in seinem großen Doppelbett, Schwindel, Schwäche, Übelkeit. Beim Toilettengang zusammengeklappt, kaltschweissig. Die Angehörigen sehr besorgt. Er klagt doch sonst nicht.
Zügig einen Zugang, eine Infusion. Blutdruck eher niedrig.
Seit Wochen schon diese Rückenschmerzen im Brustbereich, ausstrahlend nach vorne. Am Bett liegen noch die Ampullen, die der Hausarzt verabreicht hat: Diclofenac plus Dexamethason. Das bekam er wohl jeden Tag, denn er war eine Persönlichkeit in der Stadt.
Keine Frage, ein Notfall. Ein Notfall, der wie alle anderen Notfälle zügig ins Krankenhaus muss, denn vor Ort läßt sich kaum etwas untersuchen. Mit Blaulicht. Jetzt.
Doch er will nicht. Kennt das Krankenhaus zu gut. Die Strukturen, die Personen. Unterschreibt, daß er die Mitfahrt verweigert. Also, alle Schläuche ab und Gute Besserung.
Keine Stunde später der zweite Einsatz dort. Jetzt war der Mann im Schock. Konnte der Notfalleinweisung nicht mehr widersprechen.
Später fanden die Chirurgen im Krankenhaus ein großes blutendes Magengeschwür. Der Mann hat die Operation nicht überlebt.
5. Februar – Vergangenheit und Zukunft
„Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft,
denn in ihr gedenke ich zu leben.“
Dieses Zitat stammt von Albert Einstein, der für sein logisches Denken berühmt ist. Falls Du nicht gerade ein Historiker oder Fossilienforscher bist, wirst Du vermutlich zustimmen: Na klar, das klingt doch logisch!
Doch gar nicht so selten ist da im Inneren […]
Alte Sterne, neuer Glanz in Frankfurt/ Oder
Anfang Dezember 2015 hat das Planetarium an der Oder neu eröffnet. Drei begeisterte Planetarier werden es nun betreiben und neue Wege beschreiten: Michael Maaß war bisher in dem geschlossenen (und auch schon verkauften) Planetarium Senftenberg tätig und wird nun seine Energie in den Wiederaufbau des Planetariums im Frankfurter Wasserturm stecken. Zusammen mit Andreas Jahn aus Berlin arbeitet er freiberuflich in dem Hause: Die Männer wollen nicht nur klassisch den Sternhimmel erklären, sondern auch außerschulische naturwissenschaftliche und kulturelle Bildung vermitteln. Für… weiter