Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands e.V. (SpiFa) hat sich mit einem eigenen Konzept für eine sektorenübergreifende Versorgung an der Schnittstelle ambulant/stationär positioniert. Einstimmig hat der SpiFa auf seiner jüngsten Mitgliederversammlung ein Konzept für intersektorale ärztliche Leistungen verabschiedet. Hintergrund dieses Papiers, so teilt der Verband mit, seien die Arbeiten und ersten Eckpunkte der Bund-Länder-Arbeitsgruppe zur sektorenübergreifenden Versorgung. […]
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Welches Gesetz grenzt das arbeiten mit offenen Radionukliden bzw. an Röntgengeräten im präklinischen Bereich (arbeiten mit Tieren), für BTAs und MTLAS ein ?!
Ich arbeite im veterinär präklinischen Bereich mit PET, CT, MRT und Röntgeneinrichtungen für die Bildgebung an Tieren.
Sind BTAs und MTLAS genauso verpflichtet die Fachkunde zu aktualisieren oder gibt es dafür keine spezielle Gesetzesgebung ?
Ist es bei diesen Personengruppen schon damit abgegolten, wenn sie sich die jährliche Strahlenschutzunterweisung vom jeweiligen Betrieb vom Strahlenschutzverantwortlichen bzw. Beauftragten unterziehen lassen ?
Die Fachkunde erlaubt es uns als Personengruppe MTRAs im medizinischen Bereich zu arbeiten. Wie wird das im veterinär medizinischen Bereich gesehen ?
Ich meine, wir als MTAs führen eine Ausbildung über 3 Jahre speziell im Bereich wo es know-how und Troubleshooting im Strahlenbereich erfordert und kann nicht nachvollziehen, weshalb BTAs und MTLAs die selbe Tätigkeit “nur” durch eine Unterweisung (keine Fachkundeaktualisierung) durchführen dürfen.
Mfg
achso
Thema:
Ein kurzes Dankeschön…
…an alle, die für meine Dshini-Wünsche klicken. Und natürlich auch an die, die selbst bei Dshini angemeldet sind und für meine Wünsche spenden. Und auch an Dshini. Und überhaupt. Ja, es ist endlich da, mein herbeigesehntes Leichenbuch! Finanziert durch eure Klicks auf meinen Link – also nochmal ein fettes Dankeschön an alle, die täglich meinen […]
Allergien: Mit dem Flugzeug auf Pollenjagd
Pflanzenpollen und Pilzsporen finden sich überall in der Luft, auch in Höhen über 2000 Metern, berichtet das Helmholtz Zentrum München. Bisher ging man davon aus, dass solche Allergenträger vor allem dort vorkommen, wo sie freigesetzt werden, nämlich in der Nähe