More than 1 in 10 people with a range of non-cancerous lung diseases may be sick as a result of inhaling vapors, gas, dust or fumes at work, according to a new statement. Lesen Sie weiter auf: Occupational hazards account for more than one in ten people with range of lung diseases Quelle: ScienceDaily | […]
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Genug ist genug – Mund aufmachen!
An diesem Samstag (31.8.) findet in Berlin die Demonstration „Enough is enough – Open your mouth“ statt. Sie fordert die deutsche Regierung sowie die Sponsoren der Olympischen Winterspiele 2014 in Sotschi auf, sich öffentlich gegen die Diskriminierung von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Trans*- und Inter*-Menschen in Russland auszusprechen. Wir sprachen mit Alfonso Pantisano, einem der Initiatoren […]
Erfolg bei Gürteltieren: Lepra-Impfung kann bald an Menschen getestet werden
Im Kampf gegen die Infektionskrankheit Lepra will das Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfswerk DAHW einen neuen Impfstoff auf den Weg bringen. … lesen Sie weiter! Quelle: : http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/infektionskrankheiten/impfen/article/945761/erfolg-guerteltieren-lepra-impfung-kann-bald-menschen-getestet.html
Bericht bei Telepolis-Heise: Wer braucht die zentrale Patientendatei?
https://www.heise.de/tp/features/Wer-braucht-die-zentrale-Patientendatei-4223472.html
„Die Gesundheitskarte wird seit Jahren angepriesen als Beitrag zu mehr Service, mehr Transparenz, zu Kostensenkung und Verbesserung der Gesundheitsversorgung“, heißt es in einem ausführlichen Bericht des Online-Magazins „Telepolis“. Doch bis heute seien lediglich einige Grunddaten auf der Karte gespeichert. In Arbeit sei stattdessen die elektronische Patientenakte und letztlich die zentrale Speicherung aller Patientendaten. „Aus Sicht der Ärzte gefährdet eine Totalvernetzung im Gesundheitswesen die Sicherheit der Patienten und ihrer Daten“, betont Dr. Silke Lüder in dem Artikel.
Weiter: „Die Ärzte werden die ärztliche Schweigepflicht weiter verteidigen und die Daten ihrer Patienten zu schützen. Viele Praxisinhaber haben bereits erklärt, sich nicht an die TI anzuschließen und den angedrohten Honorarabzug von 1 Prozent in Kauf zu nehmen, damit ihre Patientendaten nicht in diese Überwachungsstruktur einfließen. Auch die jüngsten Entwicklungen und Ideen von Krankenkassen, IT- und Versicherungskonzernen, den Versicherten Apps für ihre Gesundheitsdaten zur Verfügung zu stellen (z. B. Vivy), lassen vermuten, dass die Versicherten künftig noch stärker gesteuert werden sollen. Nach Aussagen von Spezialisten der IT-Sicherheit können App-Daten nicht sicher geschützt werden.“Zitat Ende