Weltweit sterben Schätzungen zufolge rund 700.000 Menschen pro Jahr, weil sie an Bakterien erkrankt sind, gegen die kein Antibiotika hilft. In Deutschland sind es jedes Jahr rund 2.400 Menschen. Forscher aus Kiel entwickeln neue Methoden, um einer drohenden Antibiotika-Krise zu entgehen.Von FOCUS-Online-Redakteurin Anika Jonas Lesen Sie weiter auf: Forscher entwickeln neue Strategien – 700.000 Tote […]
Related Posts
Die Zeit der Gießkanne ist vorbei
Die Honorarsteigerung der Ärzte ist einerseits erfreulich, weckt aber auch Kritik innerhalb der Ärzteschaft – so auch bei ÄG Nord Vorstandssprecher Dr. Klaus Bittmann: “Für innovative Versorgungsstrukturen sollte es eine Finanzierung geben – nicht nur, dass integrierte Versorgung wieder in einer anderen Weise finanziert werden müsste nachdem die Anschubfinanzierung weggefallen ist. Sondern auch was die […]
Hausstauballergie: Warum sie so vielen zu schaffen macht
Wir sehen sie nicht, doch sie machen vielen Menschen zu schaffen: Hausstaubmilben. Vor allem der Kot der kleinen Krabbler ist problematisch. In ihm stecken Allergene, auf die viele mit Fließschnupfen, Niesattacken bis hin zu Atemnot reagieren. Es ist nicht der Staub an sich, der bei vielen Menschen …/Auszug Lesen Sie weiter auf: Hausstauballergie: Warum sie […]
Mehr Fitness mit dem E-Bike – der Widereinstieg in die Sportlichkeit leicht gemacht
So mancher Pendler steigt nun vielleicht doch vom Auto aufs Fahrrad um.
Denn dank neuer Halbleitertechniken und leistungsstarken Akkus sind moderne E-Bikes leicht und ihr Hilfsmotor denkt quasi mit, denn er schaltet sich ab 25 km/h ganz von alleine ab.
Wer bislang davor zurückschreckte, zur Arbeit zu radeln, weil auf dem Weg dahin kräftezehrende Hügel zu bewältigen waren, der startet mit dem E-Bike womöglich einen neuen Versuch. Dabei spart man Benzin und Fahrkarten für öffentliche Verkehrsmittel und trimmt sich, ganz ohne ausgepumpt und verschwitzt am Zielort anzukommen.
Das gewöhnliche Fahrrad fordert eindeutig mehr sportlichen Einsatz. Das kann bei Zeitdruck oder Fitness-Defiziten schnell demotivieren. Der Hilfsmotor vom E-Bike hilft über diesen Anfangskampf mit dem Inneren Schweinehund hinweg. Und das Auto bleibt öfter stehen. Steigungen bringen einen nicht mehr an die Grenzen der Leistungsfähigkeit, denn genau dann setzt der Hilfsmotor ein.
Ideal sind E-Bikes also für untrainierte Einsteiger oder für Reha-Patienten, die langsam wieder in Form kommen möchten: Die Muskeln werden entlastet, aber trotzdem gefordert und aufgebaut, der Kreislauf nicht gleich im Übermaß strapaziert.
Auch für Senioren sind E-Bikes oder Pedelecs eine gute Wahl: Einige Elektrofahrräder verfügen zum Beispiel über eine Anfahrhilfe. Gewackel beim Starten und übermäßige Anstrengung gleich am Anfang werden vermieden. Das vermittelt ein Gefühl der Sicherheit. Wer sich nach einer Weile wieder richtig fit fühlt, kann immer noch auf das herkömmliche Rad umsteigen.
E-Bikes unterliegen im Übrigen keiner Führerschein- und Helmpflicht.
Welches E-Bike passt zu welchem Radler? Bei der Auswahl helfen diverse Webseiten. Denn je nach Hersteller sind die Räder mit Hilfsmotor ganz unterschiedlich ausgestattet.
Vorsicht bei günstigen, asiatischen Nachbauten von Markenrädern. Die Qualität sollte stimmen. Gute Räder kosten zwar ihren Preis, doch sie sind geprüft, entsprechen allen Sicherheitsbestimmungen im Verkehr und sind robust und alltagstauglich. Wer dennoch ein wenig Geld bei der Anschaffung sparen möchte, kann in verschiedenen Shops Angebote Markenräder wie Kettler Elektrofahrräder günstig erstehen.