Researchers have demonstrated that the same immune cells that protect us against skin fungi also encourage the inflammatory symptoms of atopic dermatitis. An antibody therapy could alleviate this chronic inflammatory skin disease. Lesen Sie weiter auf: New potential approach to treat atopic dermatitis Quelle: ScienceDaily | Psoriasis Titelbild/Grafik by ScienceDaily News
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Aerospan Inhaler for Daily Asthma Maintenance Is Being Discontinued
According to the Food and Drug Administration (FDA), Mylan is discontinuing Aerospan® (80 mcg). Aerospan is a corticosteroid inhaler used for daily asthma maintenance. Mylan notified the FDA on Jan. 26, 2018. … lesen Sie weiter! Quelle: : http://feedproxy.google.com/~r/asthma-allergy/~3/B8xdyrJwn24/aerospan-inhaler-for-daily-asthma-maintenance-is-being-discontinued
Pollenallergie bei Kindern
Mittlerweile reagiert jedes sechste Kind allergisch auf Baum-, Kräuter- oder Gräserpollen. Juckende Augen, rinnende Nasen, ständiges Niesen, Schlafstörungen und Atemnot sind Alarmsignale, auf die Eltern sensibel reagieren sollten. Uwe E. Berger, Leiter des österreichischen Pollenwarndienstes, hat uns wertvolle Tipps zur
Rote Karte für die TI
Mit einer Postkarten-Aktion wehren sich Ärzte gegen den Anschluss an
die Telematikinfrastruktur. Sie wollen die Abgeordneten im Bundestag auf
die Datenschutzgefahren und den fehlenden Nutzen der elektronischen
Gesundheitskarte (eGK) aufmerksam machen. Tausende Karten sind schon
verschickt und auch die Patienten werden hellhörig. Machen Sie mit! Hier
finden Sie die Bestelladresse.
Die Postkarten kann man kostenfrei unter dieser E-Mail-Adresse anfordern: rote-Karte-fuer-ti@gmx.de
Einem Bericht des Ärztenachrichtendienstes änd zufolge geht die
Initiative von einem Zahnarzt aus. Zahnärzte und Ärzte hätten demnach
bereits 12.500 rote Karten an die Abgeordneten des Bundestags geschickt,
um politisch Druck zu machen – vor allem an die Mitglieder des
Gesundheits- und des Digitalausschusses, aber auch an die
Bundestagsabgeordneten des eigenen Wahlkreises, den
Bundesgesundheitsminister oder die Kanzlerin.
Erste Reaktionen aus der Politik habe es bereits gegeben, berichtet
der änd. So hätten Mitglieder des Gesundheitsausschusses signalisiert,
dass man über die Probleme bei der Einführung der TI noch einmal
diskutieren wolle.