Der Post Stricken als Therapie – 7 Gründe, warum Stricken gut für die Gesundheit ist erschien auf Leben mit Ohne.
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3…2…1: und da sind wir mit dem neusten Streich: FOKUS ist online!!!!
Wenn Ärzte einen Dienstleister suchen, tun sie was jeder andere auch tut: sie googeln, fragen ihren Bankberater, Freunde oder Kollegen nach einer Empfehlung. Sie tun das Gleiche also, was ein Patient tut, der einen Arzt sucht. Um dem Patienten die …
Medizinischer Murks
So titelt das Hamburger Abendblatt am 28.5.2015 in einem Kommentar zum sogenannten “E-Health” Gesetz von Minister Gröhe, dem Gewinner des “Big-Brother Awards” 2015.
“Mit seinem E-Health-Gesetz hat sich Minister Gröhe verhoben” und weiter die Zeitung:
“Es gehört selbst für einen Bundesgesundheitsminister
schon viel Chuzpe dazu, sich in Dinge einzumischen, von denen er keine
Ahnung hat. Hermann Gröhe (CDU) gibt jetzt also auch Empfehlungen für
medizinische Notfälle ab. Wie man Leben rettet, schreibt Gröhe in die
Begründung des E-Health-Gesetzes: Der Notarzt schaut künftig nicht mehr
den Patienten an, sondern liest die elektronische Gesundheitskarte in
sein Gerät ein, wartet auf den Aufbau der Internetverbindung – und
wieder ist ein Menschenleben gerettet.”
Diesem kritischen Kommentar kann man nur zustimmen.
und weiter hier:
http://www.abendblatt.de/meinung/article205342339/Medizinischer-Murks.html
Neuer Patientenfragebogen erleichtert die Erkennung interstitieller Lungenerkrankungen
Die Diagnostik interstitieller Lungenerkrankungen (ILD) ist sehr komplex, auch für Lungenexperten schwierig und sollte interdisziplinär erfolgen. Jetzt haben Lungenfachärzte der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) einen neuen Patientenfragebogen entwickelt, der die Diagnostik bei Verdacht auf eine ILD wesentlich erleichtern kann. Zu den sog. interstitiellen Lungenerkrankungen, die in Deutschland insgesamt mehrere zehntausend Menschen betreffen, […]