Nutzer des Psoriasis-Netzes können ein Körperpflegemittel mit dem Extrakt der Mahonia Aquifolium-Wurzel.testen. Die Wirkung dieses Berberitzen-Gewächses bei Psoriasis ist in Studien bewiesen worden. Pflanzliche Wirkstoffe helfen nach unserer Erfahrung selten bei akuten Schüben. Wir würden […] » Lesen Sie den
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Netze müssen sich professionell aufstellen
ÄGN-Vorstandssprecher Klaus Bittmann resümiert seine Erkenntnisse vom Netzwerkerkongress in Berlin: “Im Moment wird diskutiert, die früher bekannte Anschubfinanzierung für IV-Verträge zur Finanzierung von Netzen zu reanimieren. Es wird auch die Schaffung eines Innovationsfonds, aus dem neue, modernere Versorgungsformen finanziert werden – zwischen ambulant und stationär, Pflege- und Palliativeinheiten, Reha usw. – und dass so über […]
von der MTRA zu leitenden Funktionen
Hallo,
habe ein Problem mit Kompetenzen in der Rad.Praxis, als ltd. Angestellte arbeitet hier eine Arzthelferin mit Röntgenschein seit 2 Jahren(Buchhaltung, QM,Abrechnung Anmeldung…), nun bin ich seit 6 Monaten da, und soll die Aufgaben einer ltd. MTRA übernehmen (Ärztliche Stelle, SOPs,Dienstplan usw.)Leider leidet meine ltd. Kollegin darunter das ich Entscheidungen der Chefetage auf meinem Gebiet selber umsetze und sie fühlt sich übergangen, das schafft eine angespannte Situation,mit der ich nicht gerechnet habe.
Sollte ich sie über alles in Kenntnis setzen auch wenn das Ihrer Ausbildung nicht entspricht?
Wie soll ich mich bei Mitarbeitergesprächen verhalten, unsere Chefs wollen das wir ein Team bilden, das ist gar nicht so leicht wenn man nicht weiss was man schon wieder falsch gemacht hat….ich habe jetzt mehrere Fortbildungn über den DVTA angeboten um sie auf unseren Fachgebiet fortzubilden….irgendwie denke ich damit einen Fehler gemacht zun haben.
Ihr wurde bewusst das sie die einzige ltd. Arzthelferin in einer Radiologischen Praxis in diesem Seminar war….und ich dachte nur o je was soll das noch werden ????
musste mir das von der Seele reden
hat jemand eine Strategie?
LG
Thema:
Online-Rollout der Elektronischen Gesundheitskarte erneut verschoben
Im Sommer 2017 verkündete Bundesgesundheitsminister Gröhe, dass der Online-Rollout der elektronischen Gesundheitskarte nun vollzogen worden sei. Nur stand zum Zeitpunkt des “Rollout” kein einziges Gerät für die zwangsweise Onlinanbindung aller Praxen und Kliniken zur Verfügung.
Für die Durchführung des Versichertenstammdatenmanagements (VSDM) sind erforderlich: Ein Telematik-Konnektor, ein zugelassenes onlinefähiges Kartenlesegerät und eine SMC-B Institutskarte. Alle 3 Komponenten standen im Juli 2017 nicht zur Verfügung und sie stehen auch bis heute nicht zur Verfügung. Die Industrie war bislang nicht in der Lage, zu liefern. Und das nach 15- jähriger Planungszeit für das Pleitenprojekt, welches inzwischen auch vom Bund der Steuerzahler wegen Verschwendung scharf kritisiert worden ist. Heute ist nun eine Rechtsverordnung erlassen worden, vom Bundesrat am 3.11.2017 genehmigt, die besagt, dass der Zeitpunkt des verpflichtenden und sanktionsbewehrten Onlineanschlusses aller Praxen und Kliniken an die “Telematik – Infrastruktur” erneut auf den 31.12.2018 verschoben werden muss. Die unendliche, milliardenschwere Geschichte geht also weiter. Trotz aller Werbemaßnahmen des Monopolisten, der als Anbieter von Arztpraxissoftware wöchentliche Hochglanzbroschüren an Arztpraxen versendet und dazu aufruft,Verträge über den Onlineanschluss zu unterzeichnen, obwohl die Geräte noch nicht einmal auf dem Markt sind.In einem Beschluss hat die Vertreterversammlung der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung diese Woche gefordert, dass der Zeitpunkt des Onlineanschlusses bis Ende 2019 verlängert werden muss. Außerdem wurden Fristen und Sanktionen von Seiten der Politik als falsches Signal kritisiert.