Kinder, die mit Hunden aufwachsen, erkranken seltener an Asthma. Der Grund dafür: Mikroorganismen, die die Vierbeiner mit sich bringen. … lesen Sie weiter! Quelle: : http://www.netdoktor.de/news/hunde-schuetzen-vor-asthma/
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Manchmal da klingeln bei mir die Alarmglocken. Zum Beispiel, wenn jemand von seiner Migräne erzählt. Oder bei Aufregung sich rote Flecken am Hals zeigen. Oder Frauen ab 45 keinen Rotwein mehr vertragen. Ob sich da wohl eine Histaminintoleranz versteckt hat, denke ich dann. Manchmal sage ich etwas. Meistens nicht. Denn die wenigsten Menschen mögen es, […]
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Neue Ultraschall-Bildgebung unterstützt wirkungsvoll bei Hirn-OPs
An der Klinik für Neurochirurgie am Klinikum Duisburg arbeiten Neurochirurgen bei der operativen Entfernung von Hirntumoren mit einem neuen Ultraschallgerät, das während der OP Tumorreste und Blutgefäße im Gehirn dreidimensional darstellt.Ein Hirn…
Gedanken könnten töten
Sicher kennt jeder die Gruselgeschichten, wonach ein mit einem Fluch
belegter Mensch innerhalb kürzester Zeit stirbt, ein Voodoo-Zauber
jemandem den Garaus macht oder die alte Legende von der Placebo-Todesspritze
bei einer Hinrichtung in den USA. Sicher galt bisher immer, dass es
Nocebo-Effekte gibt,
bei denen ein Ritual ohne physikalische Wirkung Nebenwirkungen erzeugt.
Dass dadurch auch der Tod hervorgerufen werden kann, war bisher
nicht belegt beziehungsweise wäre auch experimentell schlecht durch
eine Ethik-Kommission zu kriegen.
Dass allerdings alleine eine bestimmte Hirnaktivierung ausreichend
sein kann, um zu töten, findet man in einigen nur wenige Jahre alten
Experimenten von Oppenheimer (John Hopkins University), zum Beispiel
in diesem
Review hier. Er beschreibt die Mikrostimulation der linken
Inselrinde, die im EKG zu ST-Streckensenkungen, QT-Zeit-Verlängerungen,
Verbreiterungen des QRS-Komplexes, Entstehung höhergradiger
Überleitungsblöcke bis hin zur Asystolie und damit zum Tod führte.
Geht man davon aus, dass eine ausreichende Plastizität herrscht,
um diesen Bereich des Hirns durch eine tiefsitzende Überzeugung
ansprechen zu können, wäre es ohne weiteres mechanistisch erklärbar,
dass ein Gedanke tötet.