Die Meta-Diskussion über Wissenschaftskommunikation, Wissenschaftsjournalismus und Wissenschaftsmarketing ist alles andere als neu; ich hatte hier zuletzt unter dem Titel Wissenschaftskommunikation jenseits von PR und Journalismus darüber gebloggt. Jetzt bin ich über einen Tweet von Volker Stollorz auf den Beitrag A Looming Rift in Science Journalism gestoßen (in Undark, einem elektronischen Magazin des Knight Science Journalism Program), bei dem insbesondere die Diskussion in den Kommentaren lesenswert ist. In dem Text selbst geht es um die Frage, ob in Zukunft alle Mitglieder… weiter
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Germany: 10 points
Dies ist meine spontane Rangfolge:
Moldawien
was war das? Zirkus? Polka? Zigeuner? Torrero? ungewohnt ist cool
Deutschland
positive Überraschung, kannte ich vorher nicht. Erinnerung an die (nach-) Kriegszeit: gewagt oder offensiv?
Türkei
Ohrwurm, angenehm
Russland
recht schwungvoll, gute-Laune-Song
Frankreich
eigene Sprache statt Englisch ist immer positiv und bei Frankreich Standard, angenehme und interessante rauhe Stimme
Armenien
interessant. dicker Aussenseiter-oBnus
Estland
ein klimper-Söngchen
Norwegen
Prävention vom Feinsten zum Nulltarif
Eine Woche Notdienst liegt wieder hinter mir. Das lang ersehnte freie Wochenende ist endlich da. Kinderdoc berichtet von einer Mutter mit “Magen-Darm-Grippen”-Panik. Das erinnert mich an ein…
Telefonat im Notdienst um 22:10 Uhr:
Anruf Leiststelle: “Brechdurchfall bittet um Hausbesuch”
Dr. Geldgier ruft selbstverständlich umgehend dort an, um die Situation insbesondere auch hinsichtlich der Dringlichkeit zu checken.
Herr B(rechdurchfall)*: “Hallo?”
Dr. […]
Pferdefleisch für den Bundestag
Es ist schon richtig: man sollte keine Lebensmittel wegwerfen. Der Berufspolitikervorschlag, die mit Pferdefleisch kontaminierten Lebensmittel von Bedürftigen entsorgen zu lassen, ist allerdings ein wenig – wie soll ich sagen – geschmacklos.
Dabei könnten diese Partypeople doch ganz einfach mit gutem Beispiel voran gehen: die Hälfte der ausgesonderten Produkte wird an unsere politische Elite im Bundestag verfüttert, und die andere Hälfte geht an die Tafeln. Damit bekäme der abgenutzte Begriff “Solidarität” einen ganz anderen Geschmack und würde tatsächlich gelebt, statt nur gepredigt.