Wie sehr man sich über Schreib- und Grammatikfehler in anderer Leute Texte ärgert, hat viel mit der eigenen Persönlichkeit zu tun. Jetzt nicht den Fehler begehen, das Ergebnis umzudrehen – falls Sie introvertiert sind, sich aber nicht an Rechtschreibfehlern stören, hat das nichts mit der Studienfrage zu tun. Interessant ist, ob Lektoren, Korrektoren und Schlussredakteure jetzt anders gesucht werden müssen; überhaupt sollten die Stellen immer mit zwei Personen besetzt werden, einer für die Rechtschreibung und ein Jerk für die Grammatik.
Related Posts
Kontaktlinsen als Lesebrille
Air Optix Aqua Multifocal Monatslinsen Im Prinzip sind Linsen nur für Menschen mit einer Fehlsichtigkeit zu tragen gedacht. Jedoch auch ohne eine Fehlsichtigkeit können sie zur kosmetischen Veränderung der Augenfarbe erworben werden. Die Farbige Kontaktlinse, auch Motivlinse genannt, werden überwiegend von Trägern mit ästhetischen oder kosmetischen Zwecken, angewandt. In allen Farben kann man […]
The post Kontaktlinsen als Lesebrille appeared first on Kontaktlinsen Network – KLN.
BICEP 2-Gravitationswellen: Zu früh veröffentlicht?
Ich hatte in BICEP2-Messungen: Der Vorhang vor der Kosmologie über die zwei Fachartikel berichtet, in denen es darum geht, ob die Messungen des BICEP2-Teleskops, mit denen Astronomen die Spuren von Raumzeit-Verzerrungen aus der Frühzeit des Universums (primordiale Gravitationswellen aus der Inflationsphase) nachgewiesen zu haben glauben, in Wirklichkeit nicht durch solche Signale aus der Frühzeit, sondern durch das Licht von Staub in unserer eigenen Galaxis zustandekamen (siehe dazu auch meine Blogbeitrage zur BICEP2-Kritik hier und hier). Gerade habe ich einen Artikel… weiter
Marketing-Tipps: Ihre Patienten sind im Internet – Sie auch?
„Wozu Online-Marketing?“ Das fragen sich bestimmt viele Ärzte. Die meisten Mediziner führen bereits klassische Marketing-Maßnahmen durch, sind mit Visitenkarten, Praxis-Flyer und Patienten-Broschüren ausgestattet und schalten vielleicht auch Anzeigen. Wozu also noch Online-Marketing betreiben? Ganz einfach, um neue Patienten genau dort anzusprechen, wo diese nach Ihnen suchen: im Internet. Bereits im Jahr 2011 hat die Zahl der Internetnutzer in Deutschland die 50-Millionen-Marke geknackt: 72 Prozent aller Deutschen ab 14 Jahren sind online, so ein Umfrageergebnis des Bundesverbands Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. (BITKOM). Die durchschnittliche aktive Nutzungsdauer liegt bei über zwei Stunden pro Tag. Diese Zahl zeigt, wie wichtig es ist, dass Unternehmen und Dienstleister im Internet präsent sind. Das gilt auch für den Gesundheitsbereich: Also liebe Ärzte, Zahnärzte und Kliniken, es ist Zeit für Online-Marketing!