Im letzten Beitrag hatte ich ja über das Phänomen der “nasty dancing rocks” bei Bergstürzen geschrieben. Wie kleinere und größere Steine bei Steinschlägen an Geschwindigkeit gewinnen und sich dabei springend und um die eigene Achse drehend bewegen.
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Tsunamis stellen für Küstenbewohner an geologisch aktiven Meeren eine nicht zu vernachlässigende Gefahr dar. Das sollte sich nicht erst seit dem verheerenden Weihnachtstsunami in Indischen Ozean, ausgelöst durch das Sumatra-Andamanen beben vom 26. Dezember 2004 oder dem Tsunami vom Tohoku-Beben im März 2011 herumgesprochen haben. Dabei sind nicht nur die direkt dem Erdbeben benachbarten gebiete gefährdet, sondern auch sehr weit entfernte Küsten. Also Menschen, die von dem auslösenden Erdbeben nichts mitbekommen haben. Daher kann es also sehr wichtig sein, über… weiter