Unsere zweite These lautet: Medienangebote selbstvermittelter institutioneller Wissenschaftskommunikation stellen kein funktionales Äquivalent zum Wissenschaftsjournalismus dar. Dies gilt sowohl für die Reichweiten als auch für die nutzerseitig zugeschriebene Glaubwürdigkeit. Eine substitutive Nutzung findet in der Regel nicht statt, die kommunikative Effektivität bleibt daher begrenzt. Universitäten und andere Forschungseinrichtungen haben in den letzten Jahren ihre Öffentlichkeitsarbeit ausgebaut und verstärkt versucht, direkt die Bürger zu erreichen, also ohne den vermeintlichen “Umweg” des Journalismus. Auch wenn natürlich eigene Print-Publikationen und Webpräsenzen heutzutage zur professionellen… weiter
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verhaltener Start
Fast hätte Südafrika ja doch einen Sieg geschafft. Klinsi aber hielt Mexiko wohl doch für stärker. Das Unentschieden zwischen Frankreich und Uruguay war gänend langweilig. Hoffentlich bleibt das nicht so.
Einen klaren Favoriten hat diese Gruppe si…
Dem Galgen auf der Spur…?
Heute am Freitag waren einige von uns nicht da, weshalb wir mit verminderter Zahl in den Tag starteten. Obwohl der Wetterbericht für uns nur Regen bereit gehalten hat und wir in ständiger Vorbereitung auf einen Schauer arbeiteten, entpuppte sich der Tag als grau aber zum Großteil trocken. Während sich die meisten gleich mit Schaufel und Kelle in ihre Löcher stürzten, wurden die gestern gewaschene und nun getrocknete Keramik feinsäuberlich beschriftet. In Hinblick auf das anstehende Wochenende wurden noch im Akkord… weiter
das muß jetzt aber sofort und ganz dringend
es klopft heftig an unsere praxistür, dass die scheiben klirren. der klingelknopf daneben wird geflissentlich übersehen. na, dann geh ich mal hin. ich: „hallo guten tag. könnten sie bitte die tür ganz lassen?“ vater: „ja, wir haben einen termin. und sie haben hier geschlossen.“ ich: „richtig. guten tag. vor einer dreiviertel stunde hatten sie ihren […]