Manchmal kann ich es selbst kaum fassen. Genau zwölf Tage bin ich da und es fühlt sich an, als sei ich nie weggewesen. Dabei ist es fast ein Jahr her, dass ich nicht mehr über die Neckarbrücke geradelt oder beim Heidelberger Schloss vorbei gejoggt bin, dass ich Auto fuhr oder in der S-Bahn unterwegs war. Die alte Heimat fühlt sich dennoch vertraut an wie ein alter Schuh – eine zauberhafte Mischung zwischen Geborgenheit und offenem Geist. Und gleichzeitig ist sie… weiter
Related Posts
doctr.com TV-Tip : Thema Schlafstörungen
In meinem Bekanntenkreis ist das Thema Schlafstörungen ein Dauerbrenner. Ich persönlich habe überhaupt keine Probleme einzuschlafen und leide eher unter Aufwachstörungen, aber das kommt thematisch irgendwie nicht so gut an. Die Sendung service: gesundheit setzt sich heute jedenfalls mit dem Thema Schlaf/Schlafstörungen auseinander:
service: gesundheit: Besser schlafen – gesund aufwachen
HR Fernsehen, Donnerstag, 17. Dezember 2009, 18:50 Uhr
Zum Thema:
Übrigens: habe ich in einem unserer Lieblingsblogs gerade nocheinmal den Beitrag Leben im Jetlag gelesen, in dem sich Doc Sarah Schons mit dem Thema aus der Perspektive der Chronobiologie/Chronomedizin befasst…
Kein Raum für Sozialromantik
Da fragte dieser Tage tatsächlich ein Zeitungs-Kolumnist, ob Baumaßnahmen im Sinne der Barrierefreiheit, also Absenken von Bordsteinkanten für Rollstuhlfahrer, Anbringen taktiler Bodenelemente für die Orientierung Blinder, überhaupt „solidarisch“ seien. Oh meine Güte – das war gar nicht als rhetorische Provokation gemeint! Der groteske Argumentationsklimmzug lautete, man solle doch seine Solidarität nicht mit Geld für Baumaßnahmen ableisten, sondern ganz herzig einem Blinden über die Straße helfen. Was für ein Kolumnisten-Unfug! Es geht nicht darum, jemandem im Sonnenuntergang über die Straße zu helfen. Es geht um organisatorische Vorsorge für selbstverständliche gleichberechtigte Teilhabe.
Wahnsinnswoche 2018:21
In dieser Woche 154 Patientenkontakte und 4 Terminausfälle. Bis zum 27.7.2018 sind leider keine Termine mehr frei.
Bestellen Sie Medikamente übers Internet? Da gab es diese Woche ein unschönes Datenleck: Angreifer hätten Name, Adresse und Bestelllisten auslesen und damit auf den Gesundheitszustand von Kunden der betroffenen Online-Apotheken schließen können.
Nach Auffassung von “Medileaks” hat die durch den damaligen Gesundheitsminister Seehofer (CSU) 1992 partiell und durch die spätere Gesundheitsministerin Schmidt (SPD) 2002 generell etablierte Preisfinanzierung der Krankenhausbehandlung zunehmende Qualitätsdefizite und Gesundheitsrisiken für die Patientinnen und Patienten mit sich gebracht.
“Wir können experimentell zeigen, dass Leute den Zufällen, die sie selbst erleben, viel mehr Bedeutung zumessen als den zufälligen Erlebnissen anderer. Das heisst, dass das, was einem selbst widerfährt, wohl immer in seiner Bedeutung überschätzt wird.”
Der Erfolg eines lügenden Demagogen beruht darauf, dass seine Unterstützer ihn ernst, aber nicht wörtlich nehmen.
Soulfood: Jamie xx – Gosh