Vor einigen Tagen feierten wir meinen runden Geburtstag. Statt Dutzenden Gästen hatte ich genau fünf, und genau genommen waren sie auch keine Gäste. Im Gegenteil, jedes Mal, wenn ich versuchte abzuwaschen, wurde ich aus der Küche gescheucht. Schon Tage vorher habe ich Gesprächsfetzen aufgeschnappt, die so süße Worte wie „cookies“ und „cake“ beinhalteten. Am Vorabend entschuldigte sich Carmel von unserem geplanten Salsa-Abend, sie müsse noch etwas fertig stellen. Shey und Dusty diskutierten, wie man ohne Ei backen kann – in… weiter
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Emil dricker kaffe*
Wir waren in diesem netten Café, ganz in Weiß und Blau, ganz skandinavisch, ganz angenehm. Nur im Vorbeigehen entdeckt, aber der Kaffeedurst lässt einen so manches erschnuppern. Und damit es nicht die zigste Café latte macchiato mit Shot oder ohne beim Sternendollar wird – hier hinein. “Ohje, Papa, das ist was für Dich”, ruft die […]
Was war und (hoffentlich) so bleiben wird
Das Konzept der Hochbegabung war und ist keineswegs präzise gefasst: Allgemein mag Hochbegabung zwar als Fähigkeit zu außerordentlich hohen Leistungen verstanden werden, doch ist der Gebrauch des Begriffes Hochbegabung sehr uneinheitlich. Verschiedene Bedeutungen erschweren den eindeutigen Umgang: Neben der Unterscheidung von angeborener und entfalteter Begabung (statisch vs. dynamisch) sowie Aufteilung in intellektuelle und nicht-intellektuelle Begabung (z.B. Theorie der multiplen Intelligenzen) taucht der Begriff der Hochbegabung auch im Atemzuge mit Kreativität und Leistung auf.