Von Sternenparks bis Lichttherapie Die partielle Sonnenfinsternis am 20. März 2015 erhitzte nicht nur in Deutschland, sondern zum Beispiel auch in England die Gemüter – nicht weil alle sie so spektakulär erlebten, sondern weil es Aufruhr an den Schulen gab. Dürfen die Kinder sich dieses Naturschauspiel ansehen, oder dürfen sie nicht, war die Frage. Die […]
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Gábor Paál hat drüben in seinem Blog unter dem Titel “Das Ende des Staunens – Ist die Ära der großen wissenschaftlichen Entdeckungen vorbei?” eine Diskussionsrunde auf SWR2 besprochen (die ich zugegebenermaßen nichtgehört habe). Ich will mich jetzt nicht daran abarbeiten, was mich am Text stört[1]. vielmehr ist mir beim Lesen etwas anderes aufgefallen, das vielleicht noch in die Diskussion gehört. Die eigentliche Frage ist doch: Wie kommt man, quasi zeitgleich mit den neuesten atemberaubenden Bildern von Pluto und Tschuri, in Zeiten fast fotografischer Karten des Tiefseebodens oder auch molekülgenauen Bilder einzelner Zellen überhaupt auf die Idee, man könnte das “Ende des Staunens” ausrufen? Ausgerechnet jetzt?
Herzlichen Glückwunsch, Josefine!
Wer die Sünde begeht, diesen blog nicht zu verfolgen, soll wenigstens bitte mal hier clicken… Einsortiert unter:Uncategorized Tagged: Josefine
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The authors’ data suggest that fat retention is volume and time dependent. Patients receiving higher volumes of injected fat had slower volume loss and greater total volume retention.The post The Volumetric Analysis of Fat Graft Survival in Breast Reco…