Dieser Titel ziert das Cover des Maihefts der amerikanischen Zeitschrift Sky&Telescope, und auch wenn der zugehörige Artikel nicht aus meiner Feder stammte, würde ich ihn möglicherweise hier erwähnen, denn Lichtverschmutzung war schon immer Thema dieses Blog. So wissen regelmäßige Leser, dass es durchaus Hoffnung gibt: Die Lichtverschmutzung muss möglicherweise nicht unumkehrbar zunehmen, “Dark-Sky-Parks” werden inzwischen auch in Deutschland eingerichtet. Die fortschreitende Umrüstung auf LED-Leuchten aber muss mit Sorge gesehen werden. Wie sich die Erhellung des Nachthimmels in den kommen den Jahren fortsetzen wird, ist unsicher – genau dehalb werden Messungen benötigt, viele Messungen. Und die können nicht nur von Satelliten kommen, sondern auch und vor allem vom Erdboden. Hier können Amateurastronomen eine entscheidende Rolle spielen – und darum dreht sich der Artikel.
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1) Zahlreiche Gangbetten auf Station, idealerweise vor Feiertagen oder dem Wochenende.2) Zwei Kollegen sind krank und man ist heute der einzige Stationsarzt. Idealerweise ist man den ersten Tag aus dem Urlaub wieder da und kennt keinen einzigen Patient…
Im Bärlauch-Rausch
Allen widrigen Wettervorhersagen zum Trotz oder vielleicht gerade deswegen wird vielerorts noch immer fleißig Bärlauch gesammelt. Dieses zarte erste Grün am Waldesboden zieht mit seinem kräftigen Knoblauchduft mehr und mehr Menschen magisch an. Die wilde Knoblauchart eignet sich – bis zu ihrer Blüte geerntet – hervorragend zum Frühjahrsputz für Herz- und Kreislauf. Doch Vorsicht – die Angst vor Verwechslung mit dem giftigen Maiglöckchen ist durchaus berechtigt. Was es zu beachten gilt und noch einiges mehr für einen ungetrübten Genuss.
Klare Aussage
“Herr Doktor, wohne ich alleine! Herr Doktor. Sind aber Kinder da, bin ich nicht alleine. Wohnen iberall, Kinder, in Wohnung, in Haus, in Stadt, iberall wohnen Kinder. Sind aber nicht da, Kinder. Sind nie da, Kinder. Bin ich alleine, Herr Doktor!”