In vielen Praxen ensteht schnell Stress, sobald ein Hausbesuch angefordert wirt, da das Thema oft emotional negativ aufgeladen ist. Das muss nicht
Der Beitrag Hilfe, da will jemand ein Hausbesuch erschien zuerst auf Update-Arztpraxis.
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Jedes Jahr zu Beginn der Herbstmonate kehrt ein Thema in die Arztpraxen zurück, das spaltet. Denn um Sinn oder Unsinn der Grippeschutzimpfung wird heftig debattiert, doch mit wenig Ergebnis und meist Verwirrung für die Patienten. Auch wenn es hier klare finanzielle Aspekte für Sie als Arzt gibt, ist doch im Sinne eines vertrauten Arzt-Patienten-Verhältnisses eine […]
Am 17. September 2016 fand die jährliche Fortbildung in der radiologischen onkologischen
Befundung im Dorint Hotel am Heumarkt in Köln statt.
Dieses Jahr richtete sich der Fokus auf die momentan wichtigen Tumor-Klassifikationen und Response-Kriterien für die strukturierte radiologische Befundung. Weitere Themen waren:
Multiparametrische MRT der Prostata (PI-RADS)
CT und PET-CT von Lymphomen (Cheson/Lugano)
Kolorektales Karzinom (TNM Staging)
aycan zeigte auch dieses Jahr mit der aycan workstation wie man Strukturierte Befunde professionell erstellt kann. Die von aycan bereitgestellten Kitteltaschenkarten für RECIST, PI-RADS V2 und TNM Lung Cancer Staging fanden bei den Teilnehmern grossen Anklang.
Die RECIST Kitteltaschenkarte kann direkt bei der DRG bezogen werden.
Die Kitteltaschenkarten für PI-RADS und TNM Lung Cancer Staging erhalten Sie auf Anfrage bei aycan.
Erfahren Sie mehr über die verschiedenen Paketversionen, die für den jeweiligen Einsatzbereich, beispielsweise für die Onkologie, abgestimmt wurden. Unsere Kollegen vor Ort helfen Ihnen gerne weiter.
Mehr Informationen zur Onkologie mit aycan workstation finden Sie unter www.aycan.de
Hier erfahren Sie mehr über die Veranstaltung RECIST and beyond
Anders als bei chronischen Erkrankungen wie Diabetes, Bluthochdruck oder Rückenschmerzen spielen Lebensstil und Ernährung in der Entstehung der Multiplen Sklerose keine Schlüsselrolle (1). Warum die Erkrankung häufig schon im jungen Erwachsenenalter auftritt und welche Einflussfaktoren die körperlichen und kognitiven Fähigkeiten in so unterschiedlicher Ausprägung einschränken, ist weitgehend unklar.
Wie sinnvoll kann da eine MS-App sein? Auf welche Weise soll sie den Betroffenen Hilfe bieten können?
Im Novemer 2015 hat die Initiative Präventionspartner das derzeitige Angebot für betroffene MS Patienten in Deutschland analysiert und untersucht, was diese Apps können und wie sie in Punkto Transparenz, Qualität und Vertrauenswürdigkeit abschneiden.
Hier die Ergebnisse:
Welche Unterstützungsfunktionen bieten MS-Apps?
Wie transparent informieren MS-Apps über den Schutz der Nutzerdaten bzw. die Quellen und Autoren der gesundheitsbezogenen Informationen?
Fazit: Die Multiple Sklerose ist eine Krankheit, die sich mit vielen verschiedenen Gesichtern zeigt. Eine App zu konzipieren, die für alle Betroffenen eine hilfreiche Unterstützung bietet, ist daher eine unlösbare Herausforderung. Deshalb bietet die DMSG (Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft) zusammen mit der AMSEL (Aktion Multiple Sklerose Erkrankter) drei verschiedene MS-Apps an: Eine App zur Information über das Krankheitsbild, zur Dokumentation der Krankheitssymptome sowie eine App mit Übungen speziell zur Stärkung der Kognition.
Ob die dauerhafte Aufzeichnung der Symptome und Defizite Betroffenen bei der Alltagsbewältigung helfen kann, und ob sich auf diese Weise Faktoren identifizieren lassen, die den Krankeheitsverlauf verschlechtern oder im anderen Fall eine Linderung herbeiführen können, bleibt fraglich. Das Führenn eines MS-Tagebuchs kann ein Versuch sein, durch eine bessere Informationsbasis eine solidere Grundlage zu bekommen, um z. B. in Abstimmung mit dem Neurologen Therapieanpassungen vorzunehmen oder bestimmte Stör- und Stressfaktoren zu erkennen und meiden zu können. Anleitung zu Kognitionsübungen lassen sich gerade per App videogestüzt und spielerisch sehr gut umsetzen. Die grundsätzliche Frage bleibt, ob man neurodegenerative Prozesse durch Übung kompensieren oder aufhalten kann oder ob die Defizit-Erfahrungen Betroffene nicht eher frustrieren und sich daher negativ auf die Gemütslage auswirken.
Ausführliche Testberichte aller 8 MS-Apps mit Link zu App-Stores in der HealthOn-Datenbank
Quellen: