Was für eine wundervolle Weihnachtsgeschichte: Auf dem Heimweg von seiner Nachtschicht in den Fiat-Werken nimmt ein aus Sizilien stammender Arbeiter in Turin an einer Fundsachen-Versteigerung der Bahn teil. Unter den Losen sind auch zwei Gemälde, die mit 60 000 Lire eingestellt wurden (das waren damals umgerechnet etwa 230 DM). Niemand bietet.
Related Posts
Warum begehen immer mehr Menschen den Valentinstag?
Wie andere, zunehmend globale Bräuche entstammte der Valentinstag der christlich-katholischen Tradition, wurde v.a. aus Irland in die USA mitgeführt und breitet sich von dort her aus. Die Bräuche selbst werden dabei vor allem über US-amerikanische Filme einer weltweiten Öffentlichkeit bekannt, woraufhin geschäftstüchtige Unternehmen wie Einzel- und Blumenhändler die Nachfrage aufgreifen und durch Werbung weiter anheizen. Seine historischen Wurzeln hat dieser Tag aber im aufstrebenden Christentum des späten römischen Reiches… Wir befinden uns im Monat Februar, benannt nach dem römischen Februa-Fest… weiter
Über Opferanoden, Sündenböcke, die aggressionspsychologische Spannungsreihe und Pegida
Bei einer Ingenieursveranstaltung hörte ich zum ersten Mal dieses Wort: Opferanode. Es faszinierte mich. Opferanoden sind unedlere Metalle, die man mit edleren leitend verbindet. Das erzeugt eine Spannung zwischen den beiden Metallen, und es fließt Strom zum edleren Metall (wir haben das alle einmal unter „Batterie“ gelernt). Durch diesen Fluss von Elektronen zum edleren Metall hin wird dieses vor Oxidation geschützt. Das unedlere Metall rostet, das edlere nicht. Das unedle Metall ist das Opfer! Dieses Opfer bringt man den edlen… weiter
Schocktherapie – Simsen am Steuer kommt nicht gut… echt nicht
Jedem, der immer noch glaubt, Handys am Steuer seien harmlos, sei dieses Filmchen empfohlen. Aber seid gewarnt: Das Ding ist ziemlich heftig!
Interessanterweise handelt es sich um einen Trailer für einen geplanten Kinofilm… also ich weiss nicht… Dokumentarfilm OK, aber ein Spielfilm? Ist das Thema nicht dafür etwas zu ernst?
[…]