…, so lautete, wohl inspiriert durch das Herannahen des heutigenTotensonntags, neulich eine Überschrift im Lokalblättchen. Zunächst mal war ich irritiert von der Vorstellung, bei solchen Dingen überhaupt von Beliebtheit zu sprechen. Aber klar, wenn’s denn sein muss! Im Artikel ging es dann darum, dass heute nur noch 49 % der Bundesbürger eine traditionelle Urnen- oder Sargbeisetzung wünschen, meine kurze Recherche ergab, dass es 1998 noch 87 % waren. Ein beeindruckender Rückgang.
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FSK hausgemacht
Neulich bei der J1. Ich: “Und, was spielst Du so auf der Playstation?” Marcel (12): “…äh,… Call of Duty?” Ich: “Okay… ist das nicht erst ab sechzehn?” Marcel (12!): “Schon…” Ich: “Und Deine Eltern?” Marcel (12 !!): “Die sagen, wenn die Eltern das erlauben, dann dürfen das Kinder auch früher spielen.” Freiwillige Selbstkontrolle. Freiwillig und […]
Vielen Dank
… nur ganz schnell, aber in aller Öffentlichkeit, an I, F, J und U für das nette Präsent via Amazon. Das mehrt meinen SuB und feuert die Vorfreude an. Dankeschön und – stay tuned! Einsortiert unter:blogsachen Tagged: amazon, Danke, Geschenk
Nicht Patient o d e r Konsument, sondern Patient u n d Konsument! Transparenz mit „Stiftung Gesundheitstest“
Auf vielen Kongressen wird sie noch heiß diskutiert, die Frage: „Patient oder Konsument?“. Im richtigen Leben geht es allerdings gar nicht um diese Alternative. Natürlich bin ich als Patient im OP von Können und Wissen der Experten abhängig. Mit meiner Konsumentensouveränität ist es nicht weit her. Genau Gleiches gilt aber auch im Flugzeug, wenn es erst mal von der Startbahn abgehoben hat. „Auf Leben und Tod“ bin ich Piloten und Technologie ausgeliefert. Als ich das Ticket kaufte, war alles noch ganz anders. Auch auf dem Gesundheitsmarkt ist die Situation ähnlich, nachdem Transparenz, zu zögerlich zwar, aber dennoch Einzug hält. Zeitungen und Zeitschriften haben die Auflagen stärkende Funktion von Gesundheitsthemen längst entdeckt. Medizinerrankings sind beliebter denn je. Und im Internet boomen Bewertungsportale aller Art. Nach wie vor ist der Patient aber angesichts der Vielfalt der teilweise widersprüchlichen Informationen immer noch häufig auf sich allein gestellt.