Wenn man morgens um 6 Uhr mühelos in die Hacken mit fast 10cm Absätzen schlüpft und 12-17 Stunden später merkt, dass der Umfang der unteren Extremitäten zugenommen hat, da man beim Wechsel von gemütliche Sketchers (eher weniger chic, dafür weicher Wolkentraum) zu Tuss-tuss-Alarm (nicht für längere Strecken geeignet, aber ein Augenschmaus) nicht mehr soooo leicht in die Schuhe gleitet, dann hilft nur noch eines: untertags sexy halterlose Strümpfe tragen.
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Lacklos
Manchmal geht es mir ab, meine Fingernägel zu lackieren, obwohl ich es ohnehin selten gemacht habe. Aber sobald man etwas nicht (mehr) machen darf, wird es halt interessant. In dem Fall müssen halt meine Zehennägel daran glauben.
Ringe darf man eigentlich ja auch nicht tragen, manchmal tu ich es trotzdem. Wobei ich immer Angst habe, ihn mit der Wäsche in der Umkleidekabine zu “entsorgen”, nach einer OP. Weil im OP herrscht dann doch absolutes Fingerschmuckverbot, im Gegensatz zu auf der Station.
Hey, ich fand deinen Beitrag zum Thema Medizinstudium echt super und wollte mal nachfragen, ob du so etwas Ähnliches zum Physikum machen könntest, also was man da alles beim Lernen beachten sollte und wie man das am besten überlebt. :)
Hallo!
Da ich nicht in Deutschland studiert habe, kann ich dafür keine speziellen Tipps abgeben. Ich habe in Österreich studiert und da gab es einfach in den ersten zwei Semestern Biochemie, Physik, usw. Hinsetzen, lernen, wiederholen. Habe vor Studienbeginn die Oberstufen-Bücher (Physik und Chemie) noch mal durchgeackert, das hat mir auch geholfen. Und wie gesagt so Bücher wie Chemie/Physik für MedizinerInnen -> Chemie verstehen von Wawra/Dolznig hat mir damals das Leben gerettet Wenns möglich ist so ein Buch schon VOR dem Studium mal durchgehen, dann tut man sich um einiges leichter den Stoff zu verstehen.
Jetzt geht’s looooooos!! :-)
Vielen Dank für die lieben Urlaubswünsche, ich werde sie hoffentlich alle erfüllt bekommen
In einer halben Stunde geht’s los…
Wir bringen hoffentlich ganz viel Sonne mit