Es gibt eine Vielzahl radioaktiver Substanzen. Einige verbreiten sich bei Unglücken aber besonders schnell oder werden vom Körper bevorzugt aufgenommen. Zu den bekanntesten Gefahrstoffen zählen die Radionuklide Jod-131, Strontium-90, Cäsium-137 und Plutonium-239. Aber auch zahlreiche weitere radioaktive Substanzen mit jeweils eigenem Gefährdungspotenzial sind im Atommüll enthalten. Jod-131 ist leicht flüchtig und kann sich schnell über große Gebiete ausbreiten. Aufgrund seiner kurzen Halbwertszeit von nur acht Tagen ist es nach wenigen Monaten praktisch vollständig zerfallen. In dieser Zeit kann es aufgrund… weiter
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Gravitationswellenquellen (GW Teil 3)
Der Donnerstag, der uns wahrscheinlich die Bekanntgabe des ersten direkten Nachweises von Gravitationswellen bescheren wird, rückt näher. Und wie immer gilt: Wer schon etwas weiß, hat mehr von solchen Nachrichten. Daher meine Kurzserie zu Gravitationswellen. In Teil 1 hatten wir erkundet, was Gravitationswellen sind und wie sie wirken, in Teil 2 wie man sie nachweisen kann. Aber wie entstehen Gravitationswellen? Gravitations-Sendeantennen Die einfachste Situation, in der Gravitationswellen entstehen, kommt im Weltraum sehr häufig vor. Man benötigt lediglich Objekte, die sich… weiter
Bundesärztekammer: Kristallaurahokuspokustherapie soll Kassenleistung bleiben
Berlin – Ein hoher Vertreter der Bundesärztekammer hat sich gegen die Forderung gewandt, Kristallaurahokuspokustherapie nicht mehr von den Kassen erstatten zu lassen. „Die Wirkung von Kristallaurahokuspokustherapie ist zwar nicht naturwissenschaftlich belegbar, trotzdem ist die Kristallaurahokuspokustherapie ein wichtiger Zweig in der Ausbildung von Ärzten geworden“, heißt es in einer Pressemitteilung. Zuvor hatten Politiker verlangt, dass Kristallaurahokuspokustherapie […]