Was entsteht, wenn man Künstler, Wissenschaftler und Computerfritzen zusammen mit 3D-Druckern und Werkzeugen für 48 Stunden in einen Hackerspace sperrt? Zum Beispiel Elektro-Tretroller, Datenhandschuhe, gedankengesteuerte Spiele und eine Laserlampe, die den biologisch äußerst aktiven Mikrokosmos eines Speicheltropfens an ihre Oberfläche projiziert. Für den Science Hack Day, der extra lange 48 Stunden dauert, kommen Kreative aus verschiedensten Disziplinen zusammen, um etwas Neues zu schaffen. Der Nutzen spielt hier nur eine untergeordnete Rolle, im Vordergrund steht der Spaß an der Sache und die extreme Interdisziplinarität – also das, was… weiter
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wenn eltern mit ihren kindern immer nur in hohen oktaven und sigmatismatisch, also lispelnd, kommunizieren und dazu noch ständig silbenverdopplungen, kinderworte und i-chen einfliessen lassen (ja schnutßelchen, wo iß den daß wauwau? ach hinter dem brummbrumm? ßollen wir jetßt eideidei machen, nachdem wir daß kacki aus der windi geholt haben? dann gibßt noch ein bißchen […]
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