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Selbstbehandlung für Jedermann
Manchmal ist es wunderbar, wenn gar nichts passiert. Also passieren tut schon was, die Obstbäume blühen nämlich und die Kastanien auch und die Vögel zwitschern und Kalle und ich, wir sitzen gerade auf der Terrasse unserer Lieblingskneipe und tun… gar nichts. Wir sitzen einfach da, nuckeln ab und zu an unseren Drinks und Kalle blättert […]
Wissenschaftskommunikation unter sozialmedialen Bedingungen (Teil 2)
Danke für die lebhafte und konstruktive Diskussion zu meinem ersten Beitrag – so kann es gerne weitergehen! Ich hatte als “Vorgucker” ja bereits angedeutet, mich in Beitrag 2 und 3 (von vermutlich insgesamt 4) mit der Rolle von sozialen Medien als Intermediäre der Wissenschaftskommunikation zu befassen. Was meine ich mit “Intermediär” im Zusammenhang mit sozialen Medien? Diejenigen sozialmedialen Angebote, die verschiedene “Kanäle” bündeln, ohne auf bestimmte Inhalte oder Präsentationsformen festgelegt zu sein. Facebook ist also ein Intermediär, dessen “Kanäle” die vielen einzelnen Profile und Pages sind; Twitter ist ein Intermediär mit den einzelnen Accounts als Kanälen, und auch scilogs.de ist ein Intermediär, der viele einzelne Science Blogs bündelt. Ein Intermediär generiert also selbst keine eigenen Inhalte, stellt aber die Voraussetzungen zur Verfügung, dass andere diese verbreiten bzw. auffinden können. [1]
αλληγορέω
“durch einen tragischen verkehrsunfall auf der b3 bei heidelberg starb gestern ein dreijähriges mädchen. der vater des kindes steuerte den wagen in einer unübersichtlichen kurve auf die gegenfahrbahn und prallte dort mit einem schwertransport zusammen. das mädchen, das unangeschnallt auf der rückbank saß, flog durch die windschutzscheibe unter den lastwagen und war sofort tot. ihr […]