Von Morondava geht es nach Norden in den Kirindy-Wald. Auch hier ist die Straße deutlich besser als in meiner Erinnerung, immer noch Sandpiste, aber eben und breit. Um die berühmte Baobab-Allee hat sich inzwischen touristischer Rummel breit gemacht: ein kostenpflichtiger Parkplatz, Souvenirbuden. Vor ein paar Jahren gab es hier nichts außer ein paar Hütten und Kinder, die gefangene Chamäleons als Foto-Objekte anboten. In Kirindy, an der Forschungsstation des Deutschen Primatenzentrums, habe ich die Daten für eine Doktorarbeit gesammelt, ein gutes… weiter
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Kristallaurahokuspokustherapie wirkt auch gegen Schwu… nee, Leute, das müsst Ihr selbst lesen!
Also, liebe Leserinnen und Leser, Ihr wisst ja, wie das ist, so mit den Bienchen und den Blümchen. Wer sich nächstes Jahr zum Vatertag gratulieren lassen möchte, der sollte vorsorgen, hat also von heute an noch so ungefähr drei Monate Zeit, ja? Also, und nochwas, liebe Väter-in-spe, nur dass ich es nicht vergesse, es gibt […]
Hajo der Stationsarzt – Auto auf dem Dach
( … was bisher geschah … ) “Der Piepser gibt wieder einmal sein Bestes. 2.30 Uhr, Einsaaaatz !!! Die Sicherheitsschuhe angelegt, das Notarztjankerl umgehängt und ab geht es mit Blaulicht in die kalte Nacht hinein. Diagnose: VU (vürchterlicher Unsinn oder auch Verkehrsunfall genannt). Immer wieder steigt das Adrenalin deutlich an, wenn man sich einer Unfallstelle […]
Artikel von: Monsterdoc
Eierstockkrebs stärker in den öffentlichen Fokus stellen
Eierstock-, Eileiter- und Bauchfellkrebs sind im Vergleich zu anderen Krebserkrankungen relativ seltene Tumoren. Jährlich erkranken etwa 14 von 100.000 Frauen in Deutschland. Das sind insgesamt ungefähr 8.000 Neuerkrankungen im Jahr. Vergleichsweise wenig steht die Erkrankung daher im öffentlichen Fokus.
Ursachen noch nicht detailliert bekannt
Die genauen Ursachen dieser Krebserkrankung sind trotz vieler neuer Einblicke in die Tumorbiologie des Eierstockkrebses weitgehend unbekannt. Verschiedene Theorien existieren, die jedoch das Einzelschicksal nur ungenügend erklären können. Bei circa 5 bis 10 Prozent der Patientinnen liegt eine genetische Veranlagung vor (BRCA-1 und BRCA-2). Auch die Ernährung kann eventuell einen Einfluss haben. Bei der Entstehung von Eierstockkrebs ist wahrscheinlich das Zusammentreffen mehrerer, jedoch vieler noch unbekannter Faktoren ausschlaggebend. Weitere umfangreiche, langfristig angelegte Forschung ist hier also erforderlich.