Hier nun das NavCam-Bild von gestern, das heute publiziert wurde. Die Auflösung ist immer noch sehr niedrig. Wir schauen hier so ziemlich genau aus Richtung der Zehen den Fuß entlang, der Stiefelschaft zeigt nach oben. Der große Zeh ist rechts unten. Irgendwas helles ist da am äußeren Knöchel, also im Bild links – schwer zu erkennen, was es ist.
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“Fit heute und morgen“ – den Risiken von Diabetes begegnen
„Gesund leben mit Diabetes“ – unter diesem Motto steht die aktuelle, dreijährige Kampagne der Internationalen Diabetes Foundation (IDF). Nicht nur am heutigen Weltdiabetestag verdient dieser Vorstoß unsere Aufmerksamkeit. Denn das Bewusstsein für einen gesunden Lebensstil zu stärken und die Gesundheit zukünftiger Generationen zu schützen, ist ein zentrales Thema unserer Zeit. Gesundheit ist kein Zufallsprodukt, sondern in hohem Maße beeinflussbar. Unsere Lebensweise kann gesundheitliche Risiken bannen und unser körperliches wie seelisches Wohlbefinden lange erhalten.
Das Rezept für ein gesundes Leben scheint simpel: Sich reichlich bewegen und gesund ernähren hält fit. Doch mit der Umsetzung dieser Empfehlungen im Alltag tun wir uns häufig schwer. Das Angebot an Fertiggerichten verführt uns gerade im hektischen Arbeitsalltag zur „schnellen Küche“. Dabei verlieren wir aber leicht den Überblick darüber, was wir täglich tatsächlich essen. Und dass der Körper jedes Zuviel speichert, liegt in seiner Natur: Die Fettreserven sicherten dem Menschen das Überleben zwischen Ernte- oder Jagdperioden. Hier und heute kennen wir „schlechte Zeiten“ kaum noch und auch die Notwendigkeit, uns zu bewegen, gehört für viele von uns nicht mehr zum Lebensalltag.
Atomkatastrophe? Alles halb so wild: kann man doch ausleiten!
Also wenn das nächste Mal wieder so ein Atomkraftwerk hochgeht, dann habe ich keine Angst. Ich habe vorgesorgt. Mir kann nichts passieren. Und Euch auch nicht, wenn Ihr wisst, wie man sich schützen kann. Und wie das geht, das verrate ich gerne jedem, der mir ein paar grüne Scheinchen rüberschiebt. Wie? Das ist gemein, sagt […]
varizella in mallorca
ich: "das sind windpocken."
mutter: "aber wir fliegen morgen nach mallorca."
ich: "das wird nicht gehen. wenn sie so morgen auf den flughafen gehen, darf man sie nicht an bord lassen. ihr sohn ist ansteckend."
mutter: "mmmh. aber er hat das doch schon seit letzten donnerstag."
ich: "ja, aber windpocken sind mindestens eine woche nach beginn ansteckend. also morgen auf jeden fall noch."
mutter: "äh … wenn ich mir das genau überlege, hat er´s auch schon am dienstag gehabt."
genau, und außerdem kenne ich den sicherheitsdienst-chef des flughafens.
ich: "naja. das geht einfach nicht. haben sie denn keine reiserücktrittsversicherung?"
mutter: "nö. wozu?
zum beispiel, weil kinder immer gerade vor dem urlaub krank werden.
mutter: "haben wir bei unseren vier kindern nie gebraucht."
aber jetzt.
ich: "sind die anderen denn geimpft?"
mutter: "nein. wozu? windpocken sind doch harmlos. man muss ja nicht alles impfen. unser kinderarzt hat davon immer abgeraten."
ich: "also bekommen vielleicht die anderen auch die windpocken, wenn sie jetzt zwei wochen auf malle mallorca sind?"
mutter: "achso. na, mal sehen."
ich: "ich schreib ihnen was auf für den juckreiz. und denken sie dran, ihr sohn ist noch mindestens drei tage ansteckend."
mutter: "jaja."
ich: "wenn sie was für eine umbuchung brauchen, melden sie sich, dann schreibe ich ihnen was."
mutter: "mmh. ok. mal sehen."