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Doch-nicht-nichtinvasive Hirnstimulation?
Entwickelt sich die externe Stimulation des Gehirns mit elektrischen und magnetischen Feldern schneller, als wir passende Wörter dafür finden? Werden hinter harmlos klingenden Bezeichnungen Gefahren verborgen? Kann und sollte man die angeblich ‘nichtinvasive’ Hirnstimulation mit einer radiochirurgischen Behandlung vergleichen? Am 13. Dezember 2013 wurde durch die FDA (Food and Drug Administration, Zulassungsbehörde der USA für Lebens- und Arzneimittel) ein neues Medizingerät zugelassen. Es war der zweite Anlauf. Ein sogenanntes „nichtinvasives“ Verfahren, die transkranielle Magnetstimulation, ist nun in den USA zur Migränetherapie zugelassen. Siehe auch meinen Beitrag in Gray Matters… weiter
Was würdest du tun?
Folgende Situation: Wir befinden uns mitten in Papua-Neuguinea auf einer Expedition. Du bist Expeditionsarzt/pfleger/schwester und betreust die Mannschaft medizinisch. Plötzlich bekommst du akute Bauchschmerzen, Fieber, der Appetit ist weg, du kannst nichts mehr trinken. Du merkst, dass du immer schwächer wirst. 41 Grad Außentemperatur, 42 Grad Innentemperatur. Der rechte Unterbauch schmerzt tierisch, dir ist schlecht. […]
Artikel von: Monsterdoc
Qualitätssicherung der Mammografie
Ich hab mal einen kleinen Kalkulator für die QM Beurteilung der Mammografien gebastelt.