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Sexuelle Lust – Wie Wissenschaft das Phänomen verschiebt
Wie oft wünscht der Chefredakteur eines populären Wissenschaftsmagazins seiner Leserschaft »gute Gefühle«? In diesem Fall geht es sogar um das Titeltheme weibliche Sexualität. Leider erfahren wir in Folge vor allem etwas über gestörte Sexualität. Analog zur Positiven Psychologie setze ich mich daher für positive Sexualität ein. Die Wissenschaft reduziert das Phänomen auf das, was sie einfach messen kann. So kommt es dann zur wenig anregenden Masturbation im Gehirnscanner.
Hungry Planet – Peter Menzel @ TEDMED
Die Skandale mehren sich. Weltweit. Auch das ist Globalisierung. Mein Thema nicht nur für 2011: Achtsamkeit und Wertschätzung. Als Ärztin mit Leidenschaft für Prävention, Tier- und Umweltschützerin sage ich: es ist an jedem Einzelnen von uns, dur…
Manipulierte Facebook-Nutzer und unethische Forschung
Dass man auf Facebook als Nutzer mehr oder weniger ausgeliefert ist, das wissen wir schon. Aber das, was jetzt rausgekommen ist, das hat schon eine neue Qualität. Im Auftrag von drei Forschern hat Facebook gezielt Emotionen manipuliert – ohne die Betroffenen über das Experiment zu informieren. Fast 700.000 Nutzer sind so zu unfreiwilligen Versuchskaninchen geworden. Deswegen sind ziemlich viele Menschen ziemlich sauer, und zwar zu Recht.