Wer an die Gefahren durch Vulkane denkt, der stellt sich meist gewaltige glühende Lavaströme vor, die mehr oder weniger schnell, aber auch unaufhaltsam auf Dörfer und Städte herniederwalzen. Hollywood macht führt es uns ja oft genug vor. Aber Vulkane haben noch viel mehr in ihrem Arsenal. Und schlimmeres. So mancher mag sich jetzt fragen, was denn an bitte schlimmer als großen Menge geschmolzenen Gesteins sein könnte, die mit einigen Kilometern pro Stunde (manche auf Hawaii schafften gut 64 km/h) den… weiter
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Goldgräberstimmung bis 2010
Die flächendeckende Einführung der elektronischen Gesundheitskarte dürfte frühestens 2008, womöglich jedoch erst 2010 abgeschlossen sein (so der für die Gesundheitskarte zuständige Siemens-Manager Günter Braun). Dennoch sei die IT-Branche in “Goldgräberstimmung”, weil man hoffe, an der Telematik-Infrastruktur verdienen zu können.
Ein IBM-Manager wird mit den Worten zitiert: “Ich bin froh, dass ich nichts mehr mit der Gesundheitskarte zu tun habe.” IBM war vor allem im Rahmen des bIT4health-Projektes an der Ausformulierung der Rahmenarchitektur beteiligt und muss nun zusehen, wie Abstriche und Kompromisse die angestrebten Spareffekte zunichte machen.
Ähnlich äußerte sich ein Sprecher der Techniker-Krankenkasse, der die Karte in der ersten Stufe (Pflichtdaten plus eventuell das elektronische Rezept) als “relativ doof” charakterisierte.
Elektronische Gesundheitskarte: 2006, 2008, 2010 (Heise 13.7.2005)
Was wirklich geschah in jener Nacht…
Marvins Karre stammt noch aus dem letzten Jahrtausend und will nicht anspringen.
Also etwa fünf Minuten Orgeln, Fluchen und gute Worte, dann geht’s doch und so tuckern wir stadtauswärts, dem „Delirium“ entgegen.
Um uns herum tänzeln ein paar Schneeflocken und im Gewerbegebiet tänzeln die himmelwärts gerichteten Flakscheinwerfer (wie heißen die Dinger nochmal auf Neudeutsch? Egal!), welche von […]
Berufe im Gesundheitswesen: Was macht eigentlich eine Produktmanagerin?
Nach meinem Studium der Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Marketing und Gesundheitswesen habe ich mich für Marketing in der Pharmabranche entschieden und bin als Marketingassistentin ins Berufsleben gestartet. Nach einer Einarbeitungszeit konnte ich erste Projekte übernehmen und eigene Themenbereiche bearbeiten. Als ich das Angebot erhielt, ins Produktmanagement zu wechseln, habe ich diese Gelegenheit genutzt. Wie sich zeigte, war das genau die richtige Entscheidung. Bei meiner Tätigkeit betreute ich von Anfang an eigene Projekte. Im Laufe der Zeit kamen weitere Aufgabenbereiche hinzu, so dass ich mit steigender Verantwortung neue Erfahrungen sammeln konnte, die meiner beruflichen und persönlichen Weiterentwicklung zugutekamen.