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aycan stellt neue Version des herstellerunabhängigen PACS aycan store vor
Mit der neuen CE gelabelten aycan store Software V 2.2 stellt aycan eine neue Version des herstellerunabhängigen PACS (Picture Archiving and Communications in Medicine) Archivs bereit.
Das DICOM konforme PACS verfügt über eine große Anzahl an Features:
- DICOM Store SCU/SCP
- DICOM Query Retrieve SCP
- DICOM Storage Commitment SCP
- DICOM Modality Worklist SCP
- Anbindung an RIS / KIS / Patientenverwaltungssysteme
- Manuelle und automatische Anpassung der DICOM Metadaten
- Laden vor Voraufnahmen
- Virtuelle PACS-Archive
- Autorouting
- Verlustfreie Komprimierung
- Mandantenfähigkeit

Weiterhin erfüllt aycan store die Anforderungen für zwei IHE (Integrating the Healthcare Enterprise) Profile:
- IHE Scheduled Workflow
- IHE Patient Information Reconciliation
Die Version 2.2 stellt die konsequente Weiterentwicklung des 2003 eingeführten Systems dar. Mit aycan store und seinen Zusatzmodulen bietet aycan ein herstellerunabhängiges PACS Archiv mit entsprechender Workflowunterstützung. Mit aycan OsiriX PRO steht ein herstellerunabhängiger, multimodaler Befundungs- und Nachverarbeitungsplatz mit Plugins für Workflow und klinische Applikationen zur Verfügung.
“Mit dem PACS von aycan können Radiologen und Kliniken sehr viel flexibler auf die geänderten Anforderungen in der täglichen Arbeit reagieren, als mit einem herkömmlichen, monolithischen PACS System eines anderen Herstellers.” erläutert Stephan Popp, Geschäftsführer von aycan.aycan bietet mit seinem Migrationsservice einen einfachen PACS Wechsel – auch für Kunden anderer PACS Systeme – auf die moderne Architektur des aycan store PACS an.
Weblinks:
Herstellerunabhängiges PACS Archiv
aycan store
PACS Wechsel
aycan OsiriX PRO
Cyberangriffe auf Kliniken
Das Thema Cyberangriffe auf Krankenhäuser ist aktueller denn je.
Mit der Methode Ransomware-Angriff schaffen es Kriminelle, sich Zugang zu sensiblen Daten von Krankenhäusern zu verschaffen und diese zu verschlüsseln. Betroffene Häuser werden erpresst, ein Lösegeld zu bezahlen, um die Daten wieder nutzbar zu machen.
Das Bundeskriminalamt rät von der Lösegeldzahlung ab, da selbst nach Zahlung des Lösegelds oftmals die Daten nicht freigeben werden.
Lesen Sie hier weitere Infos zu Schwachstellen, Strategien zur Vermeidung und Sicherheit.
Weblinks:
IT-Sicherheit für Kliniken
Verschlüsselte E-Mails zwischen Arzt und Patient
Unsere Nachbarn haben in der Schweiz das, wovon viele Akteure im deutschen Gesundheitswesen noch träumen – eine moderne eHealth-Plattform. Mit HIN (Health Info Net) ist eine sichere, datenschutzkonforme Kommunikation für alle Teilnehmer möglich. “Die HIN (Health Info Net AG) wurde … Weiterlesen →