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Mädchen mit Spielzeugen und ablenkend attraktive Wissenschaftlerinnen
Auf dem Sprachlog hat Anatol Stefanowitsch vor ein paar Tagen eine Studie besprochen, in der Autoren Schulkindern im Alter von 6–12 Jahren eine Reihe von Berufsbezeichnungen vorlegten. Bezeichnungen und Beschreibungen waren entweder in der Paarform (“Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmänner”) oder standen im Maskulinum – wie so häufig, wenn eigentlich beide Geschlechter mitgemeint sind. Das Ergebnis, hier in Form von Anatols “Too long, didn’t read”: Paarformeln wie „Astronautinnen und Astronauten“ führen dazu, dass Kinder den Beruf für leichter zugänglich halten als wenn… weiter
Einstein verstehen VIII: Bezugssystemwechsel und freie Teilchen
Dies ist Teil VIII einer Online-Einführung in die Spezielle Relativitätstheorie, die hier im Blog einen “Testlauf” absolviert und später – u.a. durch Feedback der Blogleser verbessert – ein Teil des Webportals Einstein Online werden soll. Nähere Informationen zu den Hintergründen finden sich in Einstein verstehen: Ein Blogexperiment, Teil I. [Derzeit sind online: Teil 1, Teil 2, Teil 3, Teil 4, Teil 5, Teil 6, Teil 7, Teil 8] Bislang geht es in der Einleitung noch um diejenigen Konzepte aus der… weiter
Heidelberg Laureate Forum: Wie sind die jungen Wissenschaftler/-innen hierher gekommen?
Wie sind die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Heidelberg Laureate Forums hierher gekommen? Im Sinne von: wie sind sie zur Mathematik oder zur Informatik gekommen? Das werde ich im Laufe der nächsten Tage weiter erkunden. Die … Weiterlesen