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1. Tag und 1. OP
Noch einmal zurück zum ersten Tag – der war relativ unaufregend, da am Vormittag viel Bürokratiekram und etwas unkoordiniert, das heisst ich bin von Büro A zu Kleiderausgabe zu Büro B, dann weiter zur Schlüsselausgabe, weiter zum Foto machen (Ausweis), zurück zu Büro A, weiter zu Büro C, dann auf die Station, vorstellen, bei der Visite mitlaufen, versuchen sich die Namen der PatientInnen zu merken, dazu die Gesichter und nicht ganz unwichtig – die Krankengeschichte
Zwischendurch vom OA gefragt zu werden was dies oder das sein könnte, bei der Pflege vorstellen, bei den Chefitäten vorstellen (warum heissen die alle so ähnlich?) und plötzlich war es 12 Stunden später.
Die erste OP… dauert wohl noch etwas – ich sag nur Uniklinik, wenn ihr wisst was ich meine. Hätte ich doch nur auf den Rat der Assistenzärztin gehört welche mir während meiner Studienzeit geraten hat, dass wenn ich operieren lernen will, ich in ein kleineres Haus gehen soll. Die Fälle sind einfach sehr komplex, bin gespannt wann ich einen Operationssaal das erste mal von innen sehen werde.
Der Verdienst bayerischer Ärzte ist bundesweit der Höchste
Nach der Honorarreform verdienen die bayerischen Ärzte am meisten (lt. Vdak). Der Verdienst liegt ca. 10 % über dem Bundesdurchschnitt. Etwaigen Hochrechnungen zufolge verdient ein Arzt in Bayern 2009 an einem gesetzlich versicherten Patienten 477,84€ […]
Just wow
Liebe Ärztinnen, die gleichzeitig auch Mütter sind:
Wie macht ihr das? Ihr habt mindestens ein Kind, einen Vollzeitjob der weit über die 40 Stunden pro Woche hinausgeht, euer Mann ist kein Hausmann, und ihr schafft es täglich GESCHMINKT morgens auf der Matte zu stehen.
R E S P E C T.